Beiträge von jeromhome

    Der zweiter Versuch mit Zimmlock's Soldier Summit Scenario mit Automod ist mir besser gelungen. Erstmals die Karte, kaum geaendert von meinem vorherigen Lauf.




    Krupp ist mein namen, Friedrich Krupp. Ich produziere Stahl.




    Porsche ist mein Namen, Ferdinand Porsche, Ich stelle Autos her. Wie ersichtlich sind heutzutage die Porsches schon 2 Tonnen schwer.




    Mischzug unterwegs in dem oberen Gilluly Kehrschleife




    Hier ist das Autoteilewerk, nebenan ist Price Distribution wo die Fernzuege aus Provo abladen, und die Mischzuege fuer Price und Helper abgefertigt werden.




    Hier ein Detail von der Price Distribution Anlage. Edit: Entschuldige, falsches Bild eingefuegt, hier ist das richtige Bild:







    Dieses Screenshot zeigt Provo Goods & Food, hier werden die Mischzuege fuer Provo, Thistle und Soldier Summit abgefertigt.




    Leider muss man dieses Scenario mit dem Automod verwenden, da das Vorbild auch fuer Autotransport verwendet wurde, und zwar fuer Ford PKW´s aus dem Milpitas (CA) Werk. So einfach ist es nicht. Den Trick, wie man die Autoproduktion ins Laufen bringt, verrate ich noch nicht. Mal sehen ob jemand diesen durchschaut.




    @domigeb97, wie bist du denn verblieben?


    Schoenen Gruss aus Holland,


    Jerommeke

    @Domigeb97 und Speedy


    Danke fuer das Mit-Denken. Kuerzere Zuege fahren funktioniert leider nicht. Die kritische Strecke, von Helper Chemical Works bis zum Gipfel am Soldier Summit, laesst sich in nur 8 Bloecke unterteilen. Man muss eben die Blocksignale vernuenftig zwischen den Steigungen plazieren. Mit kuerzeren Kohlezuege ist die Strecke bergauf schnell blockiert. Dabei muss ich auch beladene Chemikalienzuege und beladene Autoteilezuege bergauf ueber diese Strecke fahren. Erzzuege sind uebrigens kein Problem. Die Erzminen sind ja bei Soldier Summit plaziert, sie produzieren endlose Mengen Erz, die beladene Zuegen fahren bergab, also fahren die Erzzuege mit maximaler Beladung. Nur das synchronisieren der Erzzuege und der Kohlezuege, so dass sie etwa gleichzeitig am Stahlwerk eintreffen, ist nicht zu organisieren. Die Stahlproduktion schwankt also, und wenn man endlich einen vollbeladenen Stahlzug hat, muss dieser ueber den Bergen zum Autoteilewerk.


    Ich koennte das Savegame hochladen, wuerde aber lieber vorschlagen, dass du das Scenario selbst mal spielst. Ich denke, du bist gut beraten nicht amerikanische sondern deutsche Lokomotiven und Waggons zu verwenden. Fange an im 1920 und zeige uns wie du es machst. Zimmlock hat dieses Scenario als hart eingestuft, ich glaube dass er recht hatte.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

    Ich stelle noch mal einen Satz Screenshots von meinem ersten Versuch mit dem Soldier summit Scenario ein.


    Hier ist die Karte, zeigt die Gleisauslegung bis ich diesen Versuch beendete.




    Dieses Bild zeigt die Helper Chemische Anlage. Da die Tankwaggons im North american Cago Pack recht spaet verfuegbar werden, habe ich das gute alte NL-Pack zur Hilfe gerufen.




    Hier faehrt der Chemikalienzug von Helper Chemical Plant nach Provo Goods & Food Yard. Der Zug naehert die obere Gilluly Kehrschleife.




    Thistle T-Junction mit leeren Stahlzuege, und mit beladenem Rohoelzug vom Oilfield West nach Helper chemical plant.




    Endlich mal Zuege mit Stahl und mit plastic pellets unterwegs nach dem Autoteilefabrik. Ein leerer Autoteilezug wartet.




    Hier die Notloesung, damit die Autoteilefabrik endlich mal Autoteile produzieren konnte: der Scrap Yard nebenbei. Nicht schoen, nicht optimiert, aber immerhin produktiv.




    Detail der Autoteilefabrik Anlage. Der Passagierzug wird von einer Norfolk & Western Typ J gezogen. Nachdem ich die Leistung auf 6000 PS gesteigert hatte (so wie beim Original), ist diese wohl die beste Lokomotive die Plastikman je erstellt hat.




    Nochmals die N&W Typ J




    Zum Schluss die Amtrak F40PH Phase IVb, sie naehert Provo mit Passagiere und Post aus Soldier Summit.




    Mittlerweile bin ich zum 2. Mal angefangen mit diesem Scenario. Diesmal werde ich mich fokussieren auf balancierter Beladung, damit der Automod endlich mal ins Laufen kommt. Leider foerderte die Union Pacific und ihre Vorgaenger Denver & Rio Grande Western Autos ueber diesem Pass, daher muesste ich den Automod dabei behalten.


    Bis spaeter,


    Jerommeke

    Ich hab mir nämlich ein neues Szenario gebastelt, in dem es darum geht alle 50 US-Bundesstaaten miteinander zu verbinden. Habe mir dazu eine (nicht ganz detailgetreue) Karte gebastelt, und nur Loks und Wagons aus dem Ami-Trains Pack zur Verfügung gestellt.


    Es wuerde mich mal wundern wie so ein Scenario sich spielen laesst. Habe mal nachgeschaut. Es gab ja dein Passenger Transport Madness, AZUWSK's Metropole, und Freelancer's Bodensee Scenarios. Alle mit 30 - 80 Staedte. Ich moechte mal Screenshots von (einem von) diesen Scenarios sehen.
    Ich empfehle, dass du dein Scenario ohne Mods erstellst. Dann kann jeder sich die Fahrzeuge so wie sie ihm gefallen, selbst auswaehlen.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

    Die Hauptlinie ueber Soldier Summit Pass ist fertig, und alle Industrien sind angebunden. Hier ist die Karte.




    Soldier Summit soll ja ein Geisterstadt sein, hier aber nicht. Hier sind auch die Erzminen plaziert.




    Ich habe eine Vieh-Einzaeunung in dem Scenario eingefuegt, diese hat es ab 1882 schon gegeben, und war im 2000 noch immer da. Es gibt Einwohner von Soldier Summit mit geschlossenen Nasen.




    Da die Erzzuege beladen bergab fahren, werden sie voll geladen. Der Big Boy wird 1200 tonnen Nutzlast schleppen, der DDA40X 1320 tonnen.




    Erzzuege in der niedrigeren Gilluly Kehrschleife.




    Hier ist der Bahnhof am Stahlwerk, fully loaded.




    Fuer die Kohlezuege ist das Leben nicht so einfach. Diese Zuege muessen die ganze Strecke bergauf und bergab befahren. Hier sind die Kohleminen. Die 4-12-2's bringen Kohle zum Kraftwerk hinen Price, die Gasturbinen und Big Boys foerdern Kohle ueber die Bergen.




    Kohlezug mit 1020 tonnen Nutzlast, 2007 tonnen Gesamtgewicht. Mehr kann der Big Boy nicht ziehen, ohne dass die Geschwindigkeit abfaellt.




    Kohlezug am Soldier Summit Gipfel, jetzt gehts bergab.




    Bergab mit 70 mph.




    Das Problem ist, dass ich so keine geregelte Stahlproduktion erreiche. Der Umlauf eines Kohlezueges dauert 410 LoMo-Tage, der Umlauf eines Erzzueges dauert 175 Tage. Eine optimale Versorgung des Stahlwerks laesst sich so nicht erreichen. Daher habe ich viel zu wenig Stahl fuer das Autoteilewerk. Naechstes Mal muss ich mich etwas einfallen lassen mit balancierter Kohle-Erz-Beladung. Ein Neu-Start dieses Scenarios kuendigt sich an.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

    Nordlich von Helper befindet sich Castle Gate (Schloss Tor), das ich in dem Scenario eingepflegt habe. Hier sind Originalbilder:


    Vom Westen gesehen


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=266200


    Vom Sueden


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=305738



    Nord-Ansicht


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=263828



    Hier meine Bilder:








    Locomotion bietet nur beschraenkte Moeglichkeiten zur Landschaftgestaltung. Na ja, wenn man es nicht probiert ....


    Wishmaster, ich antworte spaeter. Ich bin noch nicht zufrieden mit der Art und Weise mit den ich dieses Scenario spiele. Der automod kommt nicht im Gange. Aber darueber mehr, naechtstes mal.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

    Im amerikanischen Bundesstaat Utah fuehrt die Eisenbahnstrecke von Denver nach Salt Lake City quer durch das unwirtschaftlichen Wasatch-gebirge. Der Gipfel dieser Strecke hat den Namen Soldier Summit, so genannt nach einer Gruppe Soldaten, die hier im Juli 1861 durch einen Schneesturm ueberfallen wurden, und erst nach einem harten Ueberwinterung weiter nach Salt Lake City ziehen konnten. Im 1882 wurde die Eisenbahnstrecke geoeffnet, zwecks der Foerderung der reichen Kohlevorraete in diesem Bereich. Das Gefaelle auf dieser Strecke ist 2,1% in der westlichen Richtung, und war 4% in der oestlichen Richtung, bis der Bau der Gilluly Kehrschleifen das Gefaelle auf einen mehr ertraglichen 2,4% reduzierte. Die Strecke wurde von dem Denver, Rio Grande & Western Eisenbahngesellschaft betrieben. Im 1919 entschied sich der D&RG, dass die Schiebelokomotiven auf dem Gipfel in Soldier Summit gestellt werden sollten. Daher entstand das Dorf Soldier Summit. Ab 1930 wurde diese Aktivitaet nach Helper (unten am Gefaelle) zurueckverlegt, und wurde Soldier Summit allmaehlich ein Geisterstadt.


    Zur Zeit betreibt der Union Pacific Eisenbahngesellschaft diese Strecke, mit durchschnittlich 150 Gueterzuege pro Tag, unter dessen Kohle- und Getreidezuege bis zu 9500 Tonnen. Auch die Rio Grande Zephyr Luzuszuege benutzen diese Strecke.


    Zimmlock hat ein schoenes aber schwieriges Scenario erstellt, das ich leicht geaendert habe im Punkt Landschaft. Ich habe noch weitere Aenderungen vor, bezueglich der Streckenfuehrung, werde aber erst mal das Scenario so spielen wie Zimmlock es konzipiert hat. Ich spiele ohne Money Cheat, daher muss ich im Flachland Geld verdienen damit ich die Strecke im Gebirge finanzieren kann.


    Erst mal die Karte:




    Das erste Geld wird mit Getreide Transport verdient. Wenig eindrucksvoll, aber es funktioniert.




    Dann wird eine Verbindung von den Kohlegruben nach dem Kohlekraftwerk gebaut:




    Die Kasse klingelt, und dann koennen grossere Lokomotiven mit laengeren Kohlezuege gekauft werden:




    Hier benoetigt man Doppeltraktion, wegen einer gemeinen Steigung nahe am Kraftwerk.


    Jetzt wird eine kurze Strecke ins Gebirge hinein gebaut, wo sich ein USCC Chemiewerk befindet, das Rohoel als rohstoff benoetigt.




    Zwischen den Bergen eingeklemmt liegt hier das Chemiewerk. Der Sommer ist fast vorbei, und die Instandhaltungsleute bereiten sich auf dem Winter vor. Ein Schneeschleuderer steht schon einsatzbereit, der Winter kommt ja frueh in diesem Gebiet.




    Demnaechst werde ich meine Eisenbahn im Flachland zwischen Thistle und Provo weiterentwickeln, dann gehts hoch in die Bergen hinein. Als Vorgeschack auf meinem naechsten Beitrag ein Erzzug in den Gilluly Kehrschleifen:




    Bis dann, schoenen Gruss aus Holland,


    Jerommeke

    Lochris


    Ich werde mich gerne an der Abstimmung beteiligen. Nun sollte mal das was, wie und wo festgelegt werden.


    Zum Beispiel:


    Was.... nur Fahrzeuge?


    Wie.... wird nur ein Topfavorit genannt, oder die 10 Favoriten? Vielleicht eine Abstimmung wie beim Eurovision Songfestival?


    Wo..... in diesem Forum, oder sonstwo?


    Deine Idee ist gut. Stricke mal einen Satz Grundregel zusammen, und los mit der Abstimmung.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

    Die Eisenbahngesellschaft LRF&A (Langer Ruhiger Fluss & Atlantik) hat eine Zweigstelle uebersee geoeffnet, und zwar die LRF&P (Langer Ruhiger Fluss & Pacific). Das Management fand die landschaftliche und wirtschaftliche Gegebenheiten uebersee irgendwie aehnlich wie in der Heimat (sehr aehnlich sogar) und entschied sich daher zu diesem dreisten Schritt. Nach ein Paar Jahre Gleise verlegen und Fremdsprache ueben, wurde die LRF&P durch einen kraftigen Wirtschaftsaufschwung ueberfallen. Sie hatte einfach zu wenig Lokomotiven um die gesteigerte Anforderungen gerecht zu werden, traf dann eine benachbarte Eisenbahngesellschaft die ein Lokomotivdepot voll mit liebevoll gepflegten Dampflokomotiven hatte, und machte von der Not einen Tuegend..... Dampflokomotiven in Einsatz!


    Eine profitabele Dienstleistung war der Mischzug der Holz, Stahl und Autoteile zu dem Gewerbebereich Flagston mit dessen Auto- und Papierfabriken. Ein langer Weg, hier ist die Karte.




    Stahl wird in Drivington geladen, weiter geht´s nach Woodhattan fuer Holz, und nach der Autoteilefabrik, fuer Autoteile, klar doch. Hier faehrt der Zug aus Drivington ab, die Lokomotive ist ein Big Boy.



    Hier hat der Zug Holz geladen, und wartet auf gruenes Licht. Gerade faehrt ein Zug fuer balanzierte Ladung von Stahl und Autoteile vorbei.



    Diese Stelle ist als The Rim (der Rand) bekannt. Selbst der meist gehaertete Lokfuehrer haelt sich mit beiden Haende fest. Ein Bisschen zu weit aus der Kabine lehnen, und ab geht´s ins schwarze Nichts.



    Hier faehrt unser Zug dem Autoteilefabrik an. Hinten dem Auspuff versteckt, warten Leerzuege aus der Autoteilefabrik.



    Waehrend unser Zug auf Autoteile wartet, wird Stahl abgeliefert, und rollt ein Zug mit Plastic pellets ein.



    Hier ist die Boothattan Chemieanlage, irgendwie siehts bekannt wie deja vu aus.



    Headingston South Junction. Unser Zug begegnet einen Mischzug mit Waren, Lebensmittel und Autos.



    Diese Strecke heisst The Esses. Nur Lokbesatzungen mit gesunden Magen sind hier zugelassen.



    Mit Megakrach donnert der Big Boy in das Autowerkgelaende ein. Die Diesellokomotiven zittern auf ihren Raeder. Wenn nur das Management heraus findet wie gut die Dampflokomotiven wirklich sind, dann muessen die Diesel verschrottet werden.



    Unser Zug hat sein Geld verdient, und schon kommt der naechste Mischzug, mit einem Big Boy am Kopf.



    Big Boy meets Bigger Boy




    Es war die Muehe wert, mal dies neue Big Boy Lokomotiven auszuprobieren. Demnaechst mal ein anderes Scenario, bin ja schon lange mit dem langen ruhigen Fluss taetig.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke


    Edit wegen Krummschreibung. Hoffentlich ist es nun besser.

    Hallo Feldhase,


    Die Aufgabe ist nicht schwierig, die Karte heisst Nur ein langer ruhiger Fluss, wurde von Robo erstellt, und ist hier zu finden:


    Locomotion-Fanpage »
    [*] Support Bereich »
    [*] Szenarien / Savegames / Maps »


    Hm, ich habe das nicht so richtig verlinkt, aber ich denke dass du es so wohl finden wirst.


    Die Karte ist mod-frei. Ich hoffe dass diese Karte dir gefaellt, und wenn ja, stelle bitte mal Screenshots herein.


    Schoenen Gruss aus Holland,


    Jerommeke

    Ich stelle hier meine Auslegung des Automods in dem Scenario Nur ein langer ruhiger Fluss vor. Die Auslegung basiert auf einer konsequenter Durchfuehrung des Prinzips der balanzierten Beladung. Schau mal wie das voran geht.


    Hier ist die Karte:



    In Gastown befindet sich die Stahl-und Chemikalienanlage. Hier ist die Uebersicht:



    Dieser Zug liefert eine balanzierte Ladung von Stahl und plastic pellets an das Autoteilewerk in Broadwood.



    Naechster Schritt: Broadwood Autoteilewerk. Hier werden Scrap Steel und Autoteile Zuege geladen. Beide gehen nach Gastown. Der Autoteilezug hat ihre Stahlwaggons bei sich, diese werden in Gastown mit Stahl beladen.



    Hier fahren balanced load Zuege aus Gastown ab.



    Der Zug mit 240 Autoteile und 240 tonnen Stahl passiert Headingston Oilfield....



    ...und trifft in Duckstone Autoplant ein.



    Der Autozug unterwegs von Duckstone nach Greenwood Yard.



    Im Greenwood Yard werden die Mischzuege mit Lebensmittel, Waren und Autos geladen. Hier warten sie auf dem Autozug.



    Die Mischzuege fahren aus Greenwood ab.



    Der Mischzug nach Boothattan sieht einen leeren balanced load Zug auf dem Rueckfahrt nach Broadwood.



    Hier faehrt der Mischzug in Boothattan ein. Mission accomplished.




    So, ich hoffe dass es euch gefallen hat. Ich hatte vor, ein neues Scenario anzufangen. Nur sind auf einem zwei Big Boys verfuegbar geworden, ich werde noch mal den langen ruhigen Fluss absegeln, diesmal mit Amerikanischen Fahrzeugen.


    Bis dann.


    Jerommeke


    PS ich hoffe dass es klappt mit dem Imageshack, macht etwas komisch.

    Im Vergleich mit meinem Beitrag vom 21. Januar, wurde das Konzept der Nebenbahn geringfuegig geaendert. Nach wie vor wird ueber der Nebenbahn Stahl, Holz und Basaltschotter transportiert. Hier ist die Karte:




    Stahl wird durch den Stahlwerk in Drivington geliefert. Hier eine Uebersicht des Eisenbahngelaendes am Stahlwerk. Groesser kann man es nicht machen, hier stoesst man an den Grenzen.



    Diese Detailaufnahme zeigt einen Nebenbahnzug, der hier Stahl ladet. Aus Drivington faehrt ein Leerzug ab, der Eisenerz geliefert hat. Die Lokomotive ist eine Allegheny & West Virginina Railroad Lokomotive von Plastikman, eine wunderschoene Lokomotive. Die Waggons sind MartinMundorf´s Eisenerzwaggons. Wie schon vorher beschrieben, ist die Kapazitaet dieser Waggons ein bisschen wenig, die Lokomotive hat hier leichte Arbeit.



    Der Nebenbahnzug hat Drivington verlassen, und biegt hier auf die Nebenbahn ab.



    In Woodhattan wird Holz geladen. Nachwievor ist der Gleis unterirdisch verlegt.



    Der Basaltbereich befindet sich westlich von Woodhattan. Hier sind die neue Kippwagen von Martin Mundorf im Einsatz.



    Die Beladung mit Basaltschotter erfolgt mit erprobten Methoden.



    Demnaechst wird Stahl geliefert an das Autoteilewerk, dessen ewigen Hunger nach Stahl sich kaum befriedigen laesst. Der Zug faehrt also teilweise leer weiter nach Flagston.




    Hier passiert unser Zug Boothattan. Ein leerer Nebenbahnzug faehrt zurueck nach Drivington.



    Uploaded with ImageShack.us


    Bilder unterwegs


    Headingston South Junction



    Unterwegs nach Headingston North Junction



    Headingston North Junction



    Ankunft in Flagston. Hier stehen schon die Papierzuege bereit. Die blaue Lokomotive ist eine AWV Railroad SD40-2 Lokomotive von Plastikman, ist leider nicht so gut.



    Weiteres in meinem naechsten Beitrag.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke



    @MartinMundorf


    Hier noch mal eine Rueckmeldung zu deinen Holz- und Eisenerzwaggons aus dem Gueterwagen Set 11.


    Hier ist der Holzwaggon. Sieht gut aus, leer und beladen. Nur die Beladung mit 30 Tonnen Holz ist zu wenig.



    Der Zug transportiert ganze 210 Tonnen Holz. Ich empfehle eine maximale Beladung mit 85 Tonnen Holz.


    Hier eine Symphonie in Lila bei der Eisenerzmine, mit den Eisenerzwaggons. Der Zug transportiert 605 Tonnen Eisenerz, der alte Zug transportiert 690 Tonnen. Ich empfehle die Beladung von 55 nach 110 Tonnen zu aendern. Sonst hat ein Zug mit diesen Waggons keinen Sinn, wenn die Produktion der Mine erhoeht wird.



    Sonst sind die Waggons prima in Ordnung. Gut gemacht.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

    @MartinMundorf,


    Danke fuer den RKMKON05, den ich fuer Basaltschottertransport eingesetzt habe.


    Im Vergleich mit deinen alten Basaltschotterwaggons, finde ich die Basaltschotter-Ladung der alten doch besser ausssehen. Schau mal.




    Meine Bitte ist die Basaltschotterladung der alten auch fuer den neuen Waggons zu verwenden. Ich hoffe dass diese Bitte nicht schwierig ist.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

    @MartinMundorf,


    Ich melde mich zurueck mit Screenshots bez. deinem Gueterwagen-Set 11, udn zwar dem Gconnt1 Hapag Lloyd und roter Container.


    Beide sehen gut aus, und fahren ohne Probleme.


    Hier laden die Mischzuege nach Drivington Stadt und Headingston Waren, Lebensmittel und Autos. Der Zug nach Headingston hbenutzt die Hapag Lloyd Containerwaggons. Zur Seite: die Buerger in Drivington moegen nur weisse Autos, daher muessen diese auf dem Bahnsteig umgefarbt werden.



    Der Mischzug nach Headingston faehrt ab, der Mischzug nach Woodhattan wartet leer.



    Die Mischzuege nach woodhattan und Drivington fahren ab.




    Unterwegs





    Well done, Martin!


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke