Locomotion Screenshot-Thread

  • Die Eisenbahngesellschaft LRF&A (Langer Ruhiger Fluss & Atlantik) hat eine Zweigstelle uebersee geoeffnet, und zwar die LRF&P (Langer Ruhiger Fluss & Pacific). Das Management fand die landschaftliche und wirtschaftliche Gegebenheiten uebersee irgendwie aehnlich wie in der Heimat (sehr aehnlich sogar) und entschied sich daher zu diesem dreisten Schritt. Nach ein Paar Jahre Gleise verlegen und Fremdsprache ueben, wurde die LRF&P durch einen kraftigen Wirtschaftsaufschwung ueberfallen. Sie hatte einfach zu wenig Lokomotiven um die gesteigerte Anforderungen gerecht zu werden, traf dann eine benachbarte Eisenbahngesellschaft die ein Lokomotivdepot voll mit liebevoll gepflegten Dampflokomotiven hatte, und machte von der Not einen Tuegend..... Dampflokomotiven in Einsatz!


    Eine profitabele Dienstleistung war der Mischzug der Holz, Stahl und Autoteile zu dem Gewerbebereich Flagston mit dessen Auto- und Papierfabriken. Ein langer Weg, hier ist die Karte.




    Stahl wird in Drivington geladen, weiter geht´s nach Woodhattan fuer Holz, und nach der Autoteilefabrik, fuer Autoteile, klar doch. Hier faehrt der Zug aus Drivington ab, die Lokomotive ist ein Big Boy.



    Hier hat der Zug Holz geladen, und wartet auf gruenes Licht. Gerade faehrt ein Zug fuer balanzierte Ladung von Stahl und Autoteile vorbei.



    Diese Stelle ist als The Rim (der Rand) bekannt. Selbst der meist gehaertete Lokfuehrer haelt sich mit beiden Haende fest. Ein Bisschen zu weit aus der Kabine lehnen, und ab geht´s ins schwarze Nichts.



    Hier faehrt unser Zug dem Autoteilefabrik an. Hinten dem Auspuff versteckt, warten Leerzuege aus der Autoteilefabrik.



    Waehrend unser Zug auf Autoteile wartet, wird Stahl abgeliefert, und rollt ein Zug mit Plastic pellets ein.



    Hier ist die Boothattan Chemieanlage, irgendwie siehts bekannt wie deja vu aus.



    Headingston South Junction. Unser Zug begegnet einen Mischzug mit Waren, Lebensmittel und Autos.



    Diese Strecke heisst The Esses. Nur Lokbesatzungen mit gesunden Magen sind hier zugelassen.



    Mit Megakrach donnert der Big Boy in das Autowerkgelaende ein. Die Diesellokomotiven zittern auf ihren Raeder. Wenn nur das Management heraus findet wie gut die Dampflokomotiven wirklich sind, dann muessen die Diesel verschrottet werden.



    Unser Zug hat sein Geld verdient, und schon kommt der naechste Mischzug, mit einem Big Boy am Kopf.



    Big Boy meets Bigger Boy




    Es war die Muehe wert, mal dies neue Big Boy Lokomotiven auszuprobieren. Demnaechst mal ein anderes Scenario, bin ja schon lange mit dem langen ruhigen Fluss taetig.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke


    Edit wegen Krummschreibung. Hoffentlich ist es nun besser.

  • Im amerikanischen Bundesstaat Utah fuehrt die Eisenbahnstrecke von Denver nach Salt Lake City quer durch das unwirtschaftlichen Wasatch-gebirge. Der Gipfel dieser Strecke hat den Namen Soldier Summit, so genannt nach einer Gruppe Soldaten, die hier im Juli 1861 durch einen Schneesturm ueberfallen wurden, und erst nach einem harten Ueberwinterung weiter nach Salt Lake City ziehen konnten. Im 1882 wurde die Eisenbahnstrecke geoeffnet, zwecks der Foerderung der reichen Kohlevorraete in diesem Bereich. Das Gefaelle auf dieser Strecke ist 2,1% in der westlichen Richtung, und war 4% in der oestlichen Richtung, bis der Bau der Gilluly Kehrschleifen das Gefaelle auf einen mehr ertraglichen 2,4% reduzierte. Die Strecke wurde von dem Denver, Rio Grande & Western Eisenbahngesellschaft betrieben. Im 1919 entschied sich der D&RG, dass die Schiebelokomotiven auf dem Gipfel in Soldier Summit gestellt werden sollten. Daher entstand das Dorf Soldier Summit. Ab 1930 wurde diese Aktivitaet nach Helper (unten am Gefaelle) zurueckverlegt, und wurde Soldier Summit allmaehlich ein Geisterstadt.


    Zur Zeit betreibt der Union Pacific Eisenbahngesellschaft diese Strecke, mit durchschnittlich 150 Gueterzuege pro Tag, unter dessen Kohle- und Getreidezuege bis zu 9500 Tonnen. Auch die Rio Grande Zephyr Luzuszuege benutzen diese Strecke.


    Zimmlock hat ein schoenes aber schwieriges Scenario erstellt, das ich leicht geaendert habe im Punkt Landschaft. Ich habe noch weitere Aenderungen vor, bezueglich der Streckenfuehrung, werde aber erst mal das Scenario so spielen wie Zimmlock es konzipiert hat. Ich spiele ohne Money Cheat, daher muss ich im Flachland Geld verdienen damit ich die Strecke im Gebirge finanzieren kann.


    Erst mal die Karte:




    Das erste Geld wird mit Getreide Transport verdient. Wenig eindrucksvoll, aber es funktioniert.




    Dann wird eine Verbindung von den Kohlegruben nach dem Kohlekraftwerk gebaut:




    Die Kasse klingelt, und dann koennen grossere Lokomotiven mit laengeren Kohlezuege gekauft werden:




    Hier benoetigt man Doppeltraktion, wegen einer gemeinen Steigung nahe am Kraftwerk.


    Jetzt wird eine kurze Strecke ins Gebirge hinein gebaut, wo sich ein USCC Chemiewerk befindet, das Rohoel als rohstoff benoetigt.




    Zwischen den Bergen eingeklemmt liegt hier das Chemiewerk. Der Sommer ist fast vorbei, und die Instandhaltungsleute bereiten sich auf dem Winter vor. Ein Schneeschleuderer steht schon einsatzbereit, der Winter kommt ja frueh in diesem Gebiet.




    Demnaechst werde ich meine Eisenbahn im Flachland zwischen Thistle und Provo weiterentwickeln, dann gehts hoch in die Bergen hinein. Als Vorgeschack auf meinem naechsten Beitrag ein Erzzug in den Gilluly Kehrschleifen:




    Bis dann, schoenen Gruss aus Holland,


    Jerommeke

  • Ich bin beeindruckt wie gut du das gelöst hast!
    Wenn ich bloß Zeit hätte zum Spielen würde ich auch Screenshots hochstellen. Ich hab mir nämlich ein neues Szenario gebastelt, in dem es darum geht alle 50 US-Bundesstaaten miteinander zu verbinden. Habe mir dazu eine (nicht ganz detailgetreue) Karte gebastelt, und nur Loks und Wagons aus dem Ami-Trains Pack zur Verfügung gestellt.
    Aber leider, die Arbeit hat mich fest im Griff...


    LG
    Wishmaster

  • Nordlich von Helper befindet sich Castle Gate (Schloss Tor), das ich in dem Scenario eingepflegt habe. Hier sind Originalbilder:


    Vom Westen gesehen


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=266200


    Vom Sueden


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=305738



    Nord-Ansicht


    http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=263828



    Hier meine Bilder:








    Locomotion bietet nur beschraenkte Moeglichkeiten zur Landschaftgestaltung. Na ja, wenn man es nicht probiert ....


    Wishmaster, ich antworte spaeter. Ich bin noch nicht zufrieden mit der Art und Weise mit den ich dieses Scenario spiele. Der automod kommt nicht im Gange. Aber darueber mehr, naechtstes mal.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

  • Die Hauptlinie ueber Soldier Summit Pass ist fertig, und alle Industrien sind angebunden. Hier ist die Karte.




    Soldier Summit soll ja ein Geisterstadt sein, hier aber nicht. Hier sind auch die Erzminen plaziert.




    Ich habe eine Vieh-Einzaeunung in dem Scenario eingefuegt, diese hat es ab 1882 schon gegeben, und war im 2000 noch immer da. Es gibt Einwohner von Soldier Summit mit geschlossenen Nasen.




    Da die Erzzuege beladen bergab fahren, werden sie voll geladen. Der Big Boy wird 1200 tonnen Nutzlast schleppen, der DDA40X 1320 tonnen.




    Erzzuege in der niedrigeren Gilluly Kehrschleife.




    Hier ist der Bahnhof am Stahlwerk, fully loaded.




    Fuer die Kohlezuege ist das Leben nicht so einfach. Diese Zuege muessen die ganze Strecke bergauf und bergab befahren. Hier sind die Kohleminen. Die 4-12-2's bringen Kohle zum Kraftwerk hinen Price, die Gasturbinen und Big Boys foerdern Kohle ueber die Bergen.




    Kohlezug mit 1020 tonnen Nutzlast, 2007 tonnen Gesamtgewicht. Mehr kann der Big Boy nicht ziehen, ohne dass die Geschwindigkeit abfaellt.




    Kohlezug am Soldier Summit Gipfel, jetzt gehts bergab.




    Bergab mit 70 mph.




    Das Problem ist, dass ich so keine geregelte Stahlproduktion erreiche. Der Umlauf eines Kohlezueges dauert 410 LoMo-Tage, der Umlauf eines Erzzueges dauert 175 Tage. Eine optimale Versorgung des Stahlwerks laesst sich so nicht erreichen. Daher habe ich viel zu wenig Stahl fuer das Autoteilewerk. Naechstes Mal muss ich mich etwas einfallen lassen mit balancierter Kohle-Erz-Beladung. Ein Neu-Start dieses Scenarios kuendigt sich an.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

  • Ich hab mir nämlich ein neues Szenario gebastelt, in dem es darum geht alle 50 US-Bundesstaaten miteinander zu verbinden. Habe mir dazu eine (nicht ganz detailgetreue) Karte gebastelt, und nur Loks und Wagons aus dem Ami-Trains Pack zur Verfügung gestellt.


    Es wuerde mich mal wundern wie so ein Scenario sich spielen laesst. Habe mal nachgeschaut. Es gab ja dein Passenger Transport Madness, AZUWSK's Metropole, und Freelancer's Bodensee Scenarios. Alle mit 30 - 80 Staedte. Ich moechte mal Screenshots von (einem von) diesen Scenarios sehen.
    Ich empfehle, dass du dein Scenario ohne Mods erstellst. Dann kann jeder sich die Fahrzeuge so wie sie ihm gefallen, selbst auswaehlen.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

  • Ich stelle noch mal einen Satz Screenshots von meinem ersten Versuch mit dem Soldier summit Scenario ein.


    Hier ist die Karte, zeigt die Gleisauslegung bis ich diesen Versuch beendete.




    Dieses Bild zeigt die Helper Chemische Anlage. Da die Tankwaggons im North american Cago Pack recht spaet verfuegbar werden, habe ich das gute alte NL-Pack zur Hilfe gerufen.




    Hier faehrt der Chemikalienzug von Helper Chemical Plant nach Provo Goods & Food Yard. Der Zug naehert die obere Gilluly Kehrschleife.




    Thistle T-Junction mit leeren Stahlzuege, und mit beladenem Rohoelzug vom Oilfield West nach Helper chemical plant.




    Endlich mal Zuege mit Stahl und mit plastic pellets unterwegs nach dem Autoteilefabrik. Ein leerer Autoteilezug wartet.




    Hier die Notloesung, damit die Autoteilefabrik endlich mal Autoteile produzieren konnte: der Scrap Yard nebenbei. Nicht schoen, nicht optimiert, aber immerhin produktiv.




    Detail der Autoteilefabrik Anlage. Der Passagierzug wird von einer Norfolk & Western Typ J gezogen. Nachdem ich die Leistung auf 6000 PS gesteigert hatte (so wie beim Original), ist diese wohl die beste Lokomotive die Plastikman je erstellt hat.




    Nochmals die N&W Typ J




    Zum Schluss die Amtrak F40PH Phase IVb, sie naehert Provo mit Passagiere und Post aus Soldier Summit.




    Mittlerweile bin ich zum 2. Mal angefangen mit diesem Scenario. Diesmal werde ich mich fokussieren auf balancierter Beladung, damit der Automod endlich mal ins Laufen kommt. Leider foerderte die Union Pacific und ihre Vorgaenger Denver & Rio Grande Western Autos ueber diesem Pass, daher muesste ich den Automod dabei behalten.


    Bis spaeter,


    Jerommeke

  • @Domigeb97 und Speedy


    Danke fuer das Mit-Denken. Kuerzere Zuege fahren funktioniert leider nicht. Die kritische Strecke, von Helper Chemical Works bis zum Gipfel am Soldier Summit, laesst sich in nur 8 Bloecke unterteilen. Man muss eben die Blocksignale vernuenftig zwischen den Steigungen plazieren. Mit kuerzeren Kohlezuege ist die Strecke bergauf schnell blockiert. Dabei muss ich auch beladene Chemikalienzuege und beladene Autoteilezuege bergauf ueber diese Strecke fahren. Erzzuege sind uebrigens kein Problem. Die Erzminen sind ja bei Soldier Summit plaziert, sie produzieren endlose Mengen Erz, die beladene Zuegen fahren bergab, also fahren die Erzzuege mit maximaler Beladung. Nur das synchronisieren der Erzzuege und der Kohlezuege, so dass sie etwa gleichzeitig am Stahlwerk eintreffen, ist nicht zu organisieren. Die Stahlproduktion schwankt also, und wenn man endlich einen vollbeladenen Stahlzug hat, muss dieser ueber den Bergen zum Autoteilewerk.


    Ich koennte das Savegame hochladen, wuerde aber lieber vorschlagen, dass du das Scenario selbst mal spielst. Ich denke, du bist gut beraten nicht amerikanische sondern deutsche Lokomotiven und Waggons zu verwenden. Fange an im 1920 und zeige uns wie du es machst. Zimmlock hat dieses Scenario als hart eingestuft, ich glaube dass er recht hatte.


    Schoenen Gruss,


    Jerommeke

  • Der zweiter Versuch mit Zimmlock's Soldier Summit Scenario mit Automod ist mir besser gelungen. Erstmals die Karte, kaum geaendert von meinem vorherigen Lauf.




    Krupp ist mein namen, Friedrich Krupp. Ich produziere Stahl.




    Porsche ist mein Namen, Ferdinand Porsche, Ich stelle Autos her. Wie ersichtlich sind heutzutage die Porsches schon 2 Tonnen schwer.




    Mischzug unterwegs in dem oberen Gilluly Kehrschleife




    Hier ist das Autoteilewerk, nebenan ist Price Distribution wo die Fernzuege aus Provo abladen, und die Mischzuege fuer Price und Helper abgefertigt werden.




    Hier ein Detail von der Price Distribution Anlage. Edit: Entschuldige, falsches Bild eingefuegt, hier ist das richtige Bild:







    Dieses Screenshot zeigt Provo Goods & Food, hier werden die Mischzuege fuer Provo, Thistle und Soldier Summit abgefertigt.




    Leider muss man dieses Scenario mit dem Automod verwenden, da das Vorbild auch fuer Autotransport verwendet wurde, und zwar fuer Ford PKW´s aus dem Milpitas (CA) Werk. So einfach ist es nicht. Den Trick, wie man die Autoproduktion ins Laufen bringt, verrate ich noch nicht. Mal sehen ob jemand diesen durchschaut.




    @domigeb97, wie bist du denn verblieben?


    Schoenen Gruss aus Holland,


    Jerommeke

  • Zu meinem einstand im Forum möchte ich hier ein paar Bilder aus meinem eigenen Szenario "Island of Trains" posten.
    Mods: Viele Schweizer und Deutsche Züge. + ETR500
    Als 1. Teil: Indienststellung eines neuen Zuges.
    In Mühlhausen befindet sich die grösste Eisenbahnproduktion des Landes. Es werden v.a. Trams und Waggons Produziert. Um produzierte Waggons abzuholen wird eine Rangierlok dorthin geschickt. Bei schweren zügen 2.

    Wenn die Rangierlok die Waggons angekuppelt hat (Maximal 12 Normale Waggons, mass 1 Lok = Bis 8 Wagen, bis 12 2 Loks) gehts richtung Osnaover HBf Fernverkehrsbahnhof (genaueres später)
    Dort geht es durch die Schlaufe richtung Rottmünster. Vorne: Die Frischen EWIV-Wagen hinter 2 Rangierloks, VMAX: 100km/h. Hinten: Vollständiger EWIV Pendel mit Restaurant für Intercitys (A+A+WR+B+B+Bt) VMAX: 200km/h

    Während im Rangierbahnhof Mühlwald die Pendel zusammengesetzt werden in IR Konfiguration (AS+A+B+B+B+Bt), schickt die Bahn im Lokdepot eine RE460 auf den Weg nach Osnaover HBf
    Sichtbar: Die Blauen Trams aus Rottford, die überlandbusse auf der Autobahn, Ein IC-Pendel aus Osnaover, und die einsame lok 2000.

    Dies ist der Rangierbahnhof Mühlwald. Dort sieht man auf dem Bild: Gleis 1 der 2. Neue EWIV Pendel, Gleis 2: 4 Rangierloks die auf einen Einsatz warten, Gleis 4: Kurzer Regierungszug mit 2 Dieselloks für den Betrieb ohne Oberleitung, Gleis 5: Ausfahrt des Neuen EWIV Pendels, gezogen von einer Rangierlok, da der Rangierbahnhof nicht Elekritsch zugänglich ist. Gleis 7: 2. Regierungszug mit 4 Wagen und zwei 2.Klasswagen für den Dieselverkehr (Modifizierte Bemalung und Speziell angeordnete Klimaanlagen damit keine Abgase eingesogen werden. Auf der Strecke: EWIV-IR Pendel richtung Osnaover HB.

    Hier der gezogene EWIV Pendel bei der Einfahrt Rottmünster. VMAX: 100km/h. Rottmünster ist ein wichtiger Bahnhof, es liegt auf der Strecke Düsselhausen-Osnaover. Des weiteren auch Sichtbar die verzweigung richtung Osnastadt, welche Einspurig und nur von einem RE450 Pendel DPZ befahren wird. Auch gab es früher noch eine einspurige Strecke zwischen Rottmünster, Michelsmünster und Osnaover, welche von Neigezügen befahren wurde, diese wird heute nur noch für Ausweichfahrten bei einem Defekt oder Unfall auf der Hauptstrecke benutzt, und ist seit dem HB-Umbau in Osnaover nur noch in Richtung Rottmünster befahrbar.

    Der Osnaover-HB ist einer der Herzstücke der Bahn, er ist in 3 Stationen unterteilt: Fernverkehr: 4 Geleise, Durchgängig mit Abfluss für Steigerung des Aufkommens. Ziele: Schürpen Nordbf. (EWIV Pendel, VMAX 200), Schürpen Ostbahnhof (Dieselexpress, VMAX 120), Düsselhausen (EWIV Pendel, VMAX 200), Rottmund HBf (EWIV Pendel, VMAX 140), Heidelheim (EWIV Pendel, VMAX 200) Regio: 4 Geleise, Kopfbahnhof, 2 Wegführende Routen: Innswald und Osnaover Mauen. Alta: 2 Geleise, Kopfbahnhof, Station der ETR500, welche auf eigenen Routen verkehrt mit bis zu 300km/h. Destinationen U.A. Schürpen Westbf., Direkt.


    Hier fährt der nun zusammengesetzte Pendel aus dem HB aus. Er fährt die neue Route nach Heidelheim als Interregio.

    Schlussendlich verlässt auch die Rangierlok den Hauptbahnhof und fährt zurück zum Depot.


    Danke für die Aufmerksamkeit.

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