Gewalt in der Öffentlichkeit!

  • Hallo zusammen,


    ich möchte hier mal ein Thema aufgreifen, welches durch die abscheuliche Tat in München, wieder hoch Aktuell ist.


    Wie ihr mitbekommen habt, ist erst vor kurzem ein Mensch totgeprügvelt worden, weil er andere schützen wollte.


    Keine Frage, diese Tat ist abscheulich und sollte mit der Höchststrafe geahndet werden.
    Leider sind die Täter erst 17-18 Jahre alt.


    Warum "Leider" ?, weil die Höchststrafe 10 Jahre beträgt, beim Jugendstrafrecht, beim 18jährigen ist wohl nicht mit zu rechnen, das ere nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt wird, zumal auch Alkohol auch im Spiel war..


    Eure Meinung ist gefragt.


    Sollte man mehr Jahre verhängen, wenn Ja, welchen Sinn gibt es.


    Würdet ihr ebenfalls einschreiten?


    Was sollte getan werden, um solche Übergriffe zu minimieren?


    Mfg Sebastian

  • Morgen allerseits,
    Mir stellt sich immer wieder die Frage nach dem "Warum"
    Wir als Gesellschaft, haben alle mit Schuld. Wenn Kinder etwas vorgelebt bekommen, was zum Erfolg führt, werden sie es spätestens als Jugendliche umsetzen.
    In einer Ellbogengesellschaft braucht sich keiner wundern, wenn Ellbogen eingestzt werden, um Ziele zu erreichen.
    Vor ca. 30 Jahren, hab ich mal einen auf frischer Tat erwischt. Einen Sexualverbrecher. Der hat erst mal den Stiefel bekommen.
    Am Ende stand auch ich vorm Richter und bin nur knapp einer Verurteilung entgangen.
    Soviel zur Zivilcourage!
    Ich würde aber heute genauso handeln.


    Auch wenn, wie in Müchen Alkohol im Spiel war, rechtfertigt das in meinen Augen keine Strafminderung. Zumal die zwei mutmasslichen Tätern vorbestraft sein sollen.


    Zu Prävention genügt es nicht, das Strafmass zu erhöhen. Wir als Gesellschaft müssen von der Gewalt wegkommen. Was Kinder nicht kennen, werden sie nicht umsetzen.
    Klingt recht einfach und billig. Aber genau hier muss angesetzt werden, um der Gewalt, nicht nur von Jugendlichen Herr zu werden.


    So jetzt ab zum eseln, damit Brötchen ins Haus kommen.

  • Hi,


    Zitat

    Original von Sebastianeh
    Sollte man mehr Jahre verhängen, wenn Ja, welchen Sinn gibt es.


    Die sollten gleich ganz weggesperrt werden. Solche Menschen braucht die Gesellschaft einfach nicht. Wenn die wieder draußen sind, wirds von neuem losgehen.



    Zitat

    Original von Sebastianeh
    Würdet ihr ebenfalls einschreiten?


    Das ist ne verdammt gute Frage. Im Fall von München waren ja, soweit ich weiß, 15 bis 20 andere Menschen dort und haben nur zugeschaut. Ich denke als Menge kann man da schon was bewirken.


    Andererseits ist es doch heutzutage so, dass, wenn man einen Angreifer niederschlagen sollte, dieser einen auch wegen Körperverletzung anzeigen kann. Also das man selbst zum Täter wird. Da sind die Gesetze mMn zu lasch.



    Zitat

    Original von Sebastianeh
    Was sollte getan werden, um solche Übergriffe zu minimieren?


    Ich denke, dass man da nix machen kann. Die Ideen, die in den Nachrichten kusieren, mehr Videokameras und Polizisten einzusetzen, werden die Jugendlichen nicht davon abschrecken, etwas derartiges wieder zu tun. Zumal Stellen bei der Polizei gestrichen werden.

  • Boah, dafür, dass er die Kinder beschützen wollte, musste er mit seinem Leben bezahlen, dass ist sehr traurig. Welche kranken Menschen tuen nur sowas, dass muss man schon kein Gewissen mehr haben, um so etwas grausames zu tuen. :kopfschuettel: :traenen: :meinemeinung

  • Zitat

    Original von Sebastianeh
    Hallo zusammen,


    Hallo


    Zitat

    Original von Sebastianeh
    Sollte man mehr Jahre verhängen, wenn Ja, welchen Sinn gibt es.


    Das sehe ich prinzipiell so wie Arriba, Arriba .. äh .. Speedy. Was rauskommt wenn man zu nachlässig ist kann man bei Memet sehen. (Zur Erklärung an die jüngeren User. Memet ist ein türkischer münchner Jugendlicher welcher über 30 Vorstrafen hatte und immer wieder frei kam. Er wurde vor einigen Jahren in die Türkei abgeschoben und hat dort weiter Ärger gemacht. Derzeit sitzt er in Ankara im Gefängnis.)


    Allerdings darf man nicht vergessen das mit jedem Jahr Knast etwa 30.000,- auf die Gesellschaft zukommen. Ist uns das wert? Oder sollte man bei solchen Jugendlichen auf Sicherheitsverwahrung sezten?


    Zitat

    Original von Sebastianeh
    Würdet ihr ebenfalls einschreiten?


    Über dieses Thema gibt es derzeit viele Diskusionen in München. Gott sei dank werden es immer mehr die sagen das sie einschreiten würden oder/und die Polizei benachrichtigen würden.


    Was jedoch auffällig ist, ist die Tatsache das die Münchner S-Bahn innen mit Video überwacht wird und Notruftasten zum Schaffner haben. Trotzdem hat der Schaffner nicht schon frühzeitig reagiert wo es am aufkochen war bzw. keiner hat die Notruftaste gedrückt um den Schaffner darauf aufmerksam zu machen.


    Ich für meinen Teil würde, wenn ich sowas sehe, nicht anders handeln wie Dominik B. (das Opfer)


    Zitat

    Original von Sebastianeh
    Was sollte getan werden, um solche Übergriffe zu minimieren?


    Auch darüber gibt es in der Münchner Öffentlichkeit, zahlreichen Internetseiten und den Medien große Diskusionen.
    Leider gibt es keine ultimative Lösung. Das zeigt schon alleine die Tatsache das am selben Abend ein anderer Mann krankenhausreif geschlagen wurde. Ebenfalls von mehreren Jugendlichen.


    Oder was ist mit den 4 schweizer Jungs vor einigen Wochen? Sie haben in der Innenstadt einen "mal klatschen" wollen. Ergebniss: Mehrere Verletzte, unter anderem ein Rollstuhlfahrer.


    Oder der schwerverletzte Mann vom Arabellapark letztes Jahr? Gleiches Szenario wie in Solln. Er wollte sich für jüngere einsetzen und wurde massiv verprügelt.


    Diese Debatte muss zuerst in den Elternhäusern ausgetragen werden. Leider sind es die falschen Elternhäuser welche offen darüber sprechen. Die Täter kommen aus sozial schwachen Familien und dort wird nicht darüber gesprochen. In den Schulen tauchen solche Schüler auch zu selten auf. (Wobei seit Montag wieder verstärkt in Schulen über dieses Thema gesprochen wird) Also wo will man die Zielgruppe ansprechen um sie zur Vernunft zu bringen?


    Mehr Zivilcourage und ein Haufen Mut ist gefragt. Genau das versuchen nun alle zu predigen. Doch wie lange wird das vorhalten? Ein Monat ? Ein Jahr ? Und dann ... ?



    btw.
    Am Mittwoch um 18:30 Uhr blieben ALLE Münchner S- und U-Bahnen für eine Gedenkminute stehen.
    Kein einziger Fahrgast hat sich beschwert. Alle haben eine eventuelle Verspätung in Kauf genommen.

  • Was ich ja eigentlich verwunderlich finde, jeder schimpft auf Berlin und seine Kriminalität, wie doof doch die Schüler alle sind und das wir den schlechtesten Bildungsdurchschnitt haben. Komisch nur, das Berlin noch keine Amokläufe oder sonstige Übergriffe hatte. Ich will das jetzt nicht beschreien, mich wundert es nur enorm.


    Jeder Amoklauf ist ein unmenschliches Verbrechen was schnellstmöglich aufgeklärt werden muss aber man muss dann die Fehler nicht nur einseitig bei irgendwelchen Ballerspielen finden, sondern allgemein unsere Gesellschaft unter die Lupe nehmen. Mit wieviel Gewalt die Jugend im Fernsehen oder auf der Straße konfrontiert werden. Wie schwer es die Jugend hat wenn diese unter Druck gesetzt oder vernächlässigt werden. Wie ich aber unsere Politiker kenne, wird wieder der kleinste Grund dieser Kette, als den entscheidenen Auslöser betrachtet.


    Der Vorfall bei der S-Bahn München zeigt eigentlich das wieder ganz deutlich.

  • Hallo


    Ich kann Kasperle nur zustimmen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Rücksichtslosigkeit zum Alltag gehört und positiv besetzt ist, in einer Gesellschaft, in der Gewalt (explizit: unter Erwachsenen) ganz normal ist und oft sehr lasch geahndet wird, Fehlverhalten also keine oder kaum Konsequenzen hat. Warum sollten wir annehmen, dass die, die in einer solchen Gesellschaft aufwachsen, das nicht verinnerlichen?


    Die Frage ist nicht, ob die Strafen ausreichen. Wenn es normal wäre, dass ein Strafrahmen ausgereizt würde anstatt "dududu!" zu sagen, wäre das Bewusstsein des bestraft werden könnens ein anderes. Leute, die, wie die jetzigen Täter, als gewalttätig bekannt sind, und bisher eben nicht -- oder nur so, dass sie darüber lachen -- bestraft wurden, haben auch keine Angst, wieder zuzuschlagen. Es hat ja keine Konsequenzen. Wenn es nach mir ginge, blieben die zehn Jahre hinter Gittern. Problem: Dazu müsste man ihnen Mord nachweisen.


    Wer jetzt fordert, "Die gehören alle auf immer und ewig weggeschlossen!" verkennt die Aufgabe des Justizvollzugssystems, gerade das des Jugendstrafrechts, die da Resozialisierung lautet. Unbestritten klappt das in vielen Fällen nicht, aber die Konsequenz aus obiger Forderung wäre, jeden Straftäter und gerade Wiederholungstäter bis zu seinem Ableben verschlossen aufzubewahren. Um der dabei anfallenden Kosten beizukommen sollte man dann aber auch so ehrlich sein und die Todesstrafe wieder einführen. Jemanden, der als nicht resozialisierungsfähig gilt, der also weggesperrt bleiben muss, kann ich auch töten, das spart auf Dauer reichlich Geld.


    Tschö, Auge

  • AZUWSK
    Das mag für einen Jugendlichen richtig sein. Doch auch diese können die Polizei rufen.


    In München waren aber etwa 15 Erwachsene anwesend und keiner hat geholfen.


    Nun gut, man kann zur "Verteidigung" sagen das die Szene vielleicht erst eskaliert ist als alle vom Bahnsteig weg waren. Oder das sich für die nicht der Eindruck einer gefährlichen Situation in diesem Moment ergab. Keiner von uns war dabei. Daher muss man sich auf das verlassen was die Jugendlichen aussagten.
    Würde das jedoch stimmen, ist es ein Armutszeugnis für die sogenannte "Weltstadt mit Herz". Dann waren nämlich tatsächlich während der Schlägerei diese Personen anwesend.


    Also ... 15 erwachsene Personen schauen zu wie ein anderer von zwei halbstarken verschlagen wird ?? Das kann es nicht sein.


    --------------------------------------------------------------
    Edit


    Hier ein ähnlicher Fall aus München
    http://www.br-online.de/bayeri…mhild-ID1253107200886.xml

  • Sagen wir es so mit 12Jahren kommt normalerweise spätestens diese "Randalier und Prügelphase" aber mit würde sowas nie in den Sinn kommen net mal für ne Million Euro. Ich frage mich warum es andauernd gerade im Nahverkehr und an den Menschen die das nutzen so oft passiert??? Und warum z.B. andauernd Scheiben zerschlagen werden und Menschen die damit gar nichts zu tun haben verprügelt werden... ich war mit 10Jahren z.B. als Zeuge Zitat von der Polizei "Sachbeschädigung an einer Tram" eingeladen worden. Und wenn ich sowas zum Beispiel sehe oder ich gerade eben mal im Abseits von der Prügelei stehe auch mal die Polizei rufe, ist einfach ne selbstverständlichkeit.

  • Ich würde mich nich in ne Schlägerei einmischen, kein Bock drauf, daß dei Täter dann auch noch mich angreifen und ins Krankenhaus oder auf den Friedhof prügeln. Ich würde die Polizei und ggfs. Notarzt rufen, und wenn die Täter weg sind, versuchen, dem Opfer 1. Hilfe zu leisten.


    Es ist auf alle Fälle nicht nur 1 Grund alleine, der dazu führt, daß Leute ausrasten und Amok laufen, andere Leute angreifen, etc.pp. Es sind nicht alleine gewaltverherrlichende Spiele, Musik, oder Isolation/Mobbing im sozialen Umfeld. Es ist vielmehr ne Kombination aus mehreren Gründen, und das nicht nur kurzfristig, sondern über n längeren Zeitraum hinweg.


    Es muß deutlich mehr getan werden, um Auffälligkeiten bei einzelnen Leuten (hier: Jugendlichen) zu erkennen und darauf reagieren zu können, und zwar bevor der Vulkan aus angestauter Wut und Frust ausbricht und in nem Blutbad endet, wie in Erfurt, Winnenden, Ansbach, etc. leider geschehen.

  • Hallo zusammen,


    Danke für eure Antworten.


    Nun geht durch die Medien, das vorher die Beiden, bzw. die drei Jugendlichen in verschiedene soziale Programme waren, reingesteckt wurden, also die sogenannte Kuschelpädagogik ausgeübt wurde.


    Diese hat fehlgeschlagen, auch hat keiner gemerkt, zu was diese Jugendlichen bereit sind, laut Medien.


    Ehrlich gesagt, wüsste ich nicht ob ich sofort eingreifen würde, oder doch zuerst Polizei und Notarzt rufen würde, das würde ich nach der jeweilligen Situation entscheiden.


    Klar ist, das man als einzelner wenig Chancen hat, also sollte man jeden greifbaren Passanten motivieren mitzukommen.


    Ich selber wurde vor Jahren angegriffen, ohne jeglichen Grund.


    Meine Freunde und ich waren unterwegs, wir fuhren mit Fahrrad durch eine Gasse, ich war weiter hinten, bei den Mädels.


    Als wir aus der Gasse auf die Straße kamen, wurden meine beiden Kumpels schon bearbeitet, ich selber stand plötlich mit dem Rücken an einer Mauer und wurde von ca.5 Mann am weggehen gehindert.


    Zum Glück rief ein Passant die Polizei und schrie die ganze Straße zusammen, so das mehere Leute aus ihren Wohnungen schauten.


    Letztendlich kam ich Glücklicherweise mit einem blauen Auge davon.


    Die Täter flüchteten in ein Plattenbau, dies sagten wir auch der Polizei, nur die konnte nichts machen, was ich damals noch nicht ganz verstand.



    Zum Thema Sicherheit auf den Bahnhöfen und in den Zügen.
    Es wird verlangt, das in jeden Zug mindestens ein Sicherheitsmann mitfährt und auf den Bahnhöfen ebenfalls Streife gegangen wird.


    Nur sieht es mit dem Stundenlohn sehr arg aus, für 5,- Euro Brutto macht das kaum einer, oder nicht lange.


    Die Polizei ist unterbesetzt, die Gelder fehlen.


    Wie auch richtig geschrieben wurde, muss man aufpassen, nicht selber verklagt zu werden, wenn man eingreift und dem Täter eine Schramme zugefügt hat.


    Was den neuerlichen Amoklauf angeht, so finde ich es Klasse, das diesmal die Polizei gleich gehandelt hat und nicht erst gewartet hat bis Verstärkung kam, dies hat schlimmeres verhindert, jedenfalls nicht mehr Opfer gefordert.


    Mfg Sebastian

  • was soll man noch großartig dazu sagen... war klar, dass keiner eingegriffen hat, man hat ja jetzt mal wieder eindrucksvoll gesehn wozu es führen kann, wenn man sich in andere streitigkeiten o.ä. einmischt.
    leider wird man solche sachen nie verhindern können, kameras bringen da auch nix [ne kamera hat noch keinen vom kloppen abgehalten].


    das einzige was evtl helfen könnte wären von vornherein härtere strafen, auch wenn ich von dieser forderung sonst eigentlich nix halte. wenn ich überlege, dass sich die beiden jetzt mal ausnahmsweise für die höchststrafe [also 10 jahre] setzen dürfen, was pro jahr und nase ca 25.000 € kostet... dann haben die nach ihren 10 jahren knast noch immer einen menschen auf dem kerbholz, und zusätzlich noch ne halbe million miese in der kasse verurasacht...


    grade bei solchen intensivtätern hilft keine erziehungsmaßnahme mehr, und wenn ich die kosten dafür seh fliegt mir der hut weg. solche gewaltkids sollte man vor die wahl stellen: entweder arbeitslager, damit sie zumindest die kosten wieder reinholen, die sie verursachen, oder gleich einschläfern lassen.


    wenn ich bedenke, heute ist n kollege von mir zusammengeschlagen worden, weil er nem fahrgast gesagt hat, er solle doch bitte mal aus der tür gehn, damit die auch zu geht... wegen so einer lapallie... am besten das nächste mal den schläger gleich ausm bus kloppen und noch 2 oder 3 mal drüberfahren, dann merkt ders sich vielleicht fürs nächste mal... wo man wieder bei dem problem ist: wenn man sich wehrt hat man in 90% der fälle selber ne anzeige am hals :boese:

    suddenly i heard a tapping, as of someone gently rapping... rapping at my chamber door... you heard me rapping, right?

  • Hallo


    Könnten wir mal diesen Blödsinn á la "wenn man sich wehrt hat man in 90% der fälle selber ne anzeige am hals" sein lassen? Natürlich kann der Täter eine Anzeige stellen, das ist sein Recht. Ihr tut aber so, als ob das zwangsläufig zu einer Verurteilung führte, was Blödsinn ist.


    Es gibt die juristischen Begriffe von Nothilfe/Notwehr, die in einer solchen Situation zum Tragen kommen. Eine Anzeige des vom Nothelfenden geschädigten Täters führt nur dann zwangsläufig zu einer Verurteilung, wenn die Notwehr unverhältnismäßig ist. Beispiel: Reagiert man auf eine Ohrfeige mit einer Prügelorgie, die den Gegenüber mit bleibenden Schäden oder tot zurück lässt, ist der Rahmen der Verhältnismäßigkeit gesprengt. Das träfe auch auf Krähes "noch drei mal drüberfahren" zu, logisch, dass man dafür verfolgt würde.


    Ist so etwas nicht gegeben, braucht man schon einen weltfremden Richter, um für eine Schädigung eines Täters in verhältnismäßigem Rahmen verurteilt zu werden.


    Tschö, Auge

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