..., kann aber zumindest in einigen Fällen ganz praktisch sein. Hier geht sich dat um die Drehgestelle die hinterher unter den Wagen sein sollen. Beim Vorbild kamen sowohl Minden-Deutz 42 leicht als auch das preußische Regeldrehgestell sowie Schwanenhalsdrehgestelle zu Einsatz, besonders letztere aber eher weniger. Bei dem Wagen mit den MD 42 Drehgestellen fehlen noch die am Rahmen angeschweißten seitlichen Anschläge die bei dieser Bauart notwendig sind, kommen dann noch bei Bedarf. Auch hatten die leichten Minden-Deutz im Einsatz unter 4yg-Wagen keine Achslagerfühler - welche wenn ich das recht in Erinnerung habe bei hadotwes Drehgestellen für den Einsatz unter n-Wagen natürlich vollkommen richtig sind.
Aber nun ja, lange Rede (bei der ich offen gesagt kein gesprochenes Wort verloren habe...) kurzer Sinn: Schaut einfach selbst. So ehen die Wagen mit den verschiedenen Laufwerken aus, hier im Dreierpack zum Vergleich:
So, und nu geh ich weiter basteln.
Gruß aus Altenbögge
Und auch heute wieder ein kleiner Nachschlag weil ich den obigen Beitrag nicht am gleichen Tag selbst beantworten wollte...
Zum Abend hin etwas packendes. Ein Packabteil. Der BD4yg nimmt Formen an, wenn auch interessante: Am Packabteilende gibt's zwei Linien, beide (laut Sketchup) exakt senkrecht, und trotzdem sind sie oben aneinander und unten wird der Spalt 1,5mm breit. Versteh das mal einer... In Trainz sieht man allerdings nur was wenn man nah ran geht. Mach ich öfter, also muss ich schon wegen meinem eigenen leichten Pedantismus nachbessern.
So, nun ist aber wirklich Schluss für heute.