Hier hat wohl jemand nicht dran gedacht, dass man seit Cities in Motion 2 ein Depot oder eine Wendeschleife ans Ende jeder Linie bauen muss....
Zum Glück ist es glimpflich ausgegangen.
Rolltreppen sind als Wendeschleifen gänzlich ungeeignet :)
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Und genau das ist das Schöne an den mechanische Fahrsperren der Berliner S-Bahn. Da passiert so etwas nicht.
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Ja, super Technik, die im Winter regelmäßig einfriert und stückweise den Verkehr lahmlegt.
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Die mir als Fahrgast aber trotzdem ein wesentlich sichereres Gefühl verursacht. (Ja ich weiß, das ist nicht das einzige Kriterium und ja ich weiß, es gibt inzwischen zuverlässige Systeme auf elektronischer Basis, die nicht einfrieren. Aber im Bahnbetrieb ist mir ein System, das einmal zu oft auslöst lieber als ein System, das einmal zu selten auslöst.)
Wenigstens ist niemand schwer verletzt worden.
Die absolut sicherste Methode zur Vermeidung des Auffahrens auf Gleisabschlüsse ist eben doch, wie CO richtig verstanden und umgesetzt hat, keine Gleisabschlüsse zu bauen. -
Hier sollte die Fahrsperre auch helfen, tat's aber nicht:
Unfall: Mehr als 30 Verletzte bei Bahnunglück am Berliner Südkreuz - Unglücke - FAZ -
Unfassbar
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Ja, super Technik, die im Winter regelmäßig einfriert und stückweise den Verkehr lahmlegt.
Kann sein das die Technik vielleicht nicht die beste ist aber immerhin besser als diese mittelalterliche US-U-Bahn Technik. -
Ja das ist wahr. Da bin ich ja immer wieder beruhigt wie gut unsere Berliner U-Bahntechnik funktioniert, wo wir doch nun auch schon mit inzwischen über 40 Jahre alten Zügen in einem über 100 Jahre alten Netz umherdonnern.
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über 40 Jahre alten Zügen in einem über 100 Jahre alten Netz umherdonnern.
Was hat die mit dem Alter des Netzes zu tun, die Züge und Strecken können noch so alt sein, wenn sie regelmäßig gewartet und erneuert werden ist alles in Ordnung.
Wenn die Sicherheitstechnik 40 bis 100 Jahre alt wäre, dann würde ich mir ernsthafte Sorgen machen.Übrigens, ist schon etwas witzig welches Wort am Meßwagen steht.
Mfg Sebastian
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Was hat die mit dem Alter des Netzes zu tun, die Züge und Strecken können noch so alt sein, wenn sie regelmäßig gewartet und erneuert werden ist alles in Ordnung.
Wenn die Sicherheitstechnik 40 bis 100 Jahre alt wäre, dann würde ich mir ernsthafte Sorgen machen.Naja, nach der Argumentation kann man das aber auf alles im Leben anwenden. Selbst wenn die Sicherheitstechnik 100 Jahre alt wäre, aber regelmäßig gewartet und ausgetauscht würde, könnte Sie heute noch problemlos funktionieren. Gerade aber der Erhalt und die stetige Modernisierung dieser alten Technik macht es doch gerade so spannend. Man sieht den modernisierten F-Zügen ihr Alter definitiv nicht an, im Innenraum schon garnicht.
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Hat einer von euch Ahnung, wie die Sicherungstechnik bei den US-U-Bahnen funktioniert? (Gibt es da überhaupt Zugbeeinflussung?)
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Hat einer von euch Ahnung, wie die Sicherungstechnik bei den US-U-Bahnen funktioniert? (Gibt es da überhaupt Zugbeeinflussung?)
Offentsichtlich nicht gut genug, schau dir mal die Liste an Unfällen der MTA im Vergleich zur BVG an. -
Offentsichtlich nicht gut genug, schau dir mal die Liste an Unfällen der MTA im Vergleich zur BVG an.
Hast Du einen Link zu den Unfallstatistiken?
Man muss hier aber vor allem beachten, dass die Unfälle relativ zum Verkehrsaufkommen gesehen werden müssen.
Immerhin transportiert die MTA deutlich mehr Fahrgäste und hat viel mehr Fahrzeuge:
[table=',MTA,BVG']
[*]U-Bahn Strecke Gleise[*]?[*]~150 km
[*]Personen/Tag[*]~11 Millionen[*]~2.5 Millionen
[*]U-Bahnwagen/Stadt-Bahnwagen[*]>8.500[*]>1.500
[*]Busse[*]>6.000[*]>1.300
[/table] (grobe Zahlen von MTA BVG.) -
Die Unfallstatistik der MTA siehe hier, wahrscheinlich nur eine Auswahl der nennenswertesten Unfälle. Hab noch nichts besseres gefunden.
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