• Das letzte "Zwischenupdate" vor der nächsten Beta.


    In Neustadts Innenstadt dasselbe wie in Dodos, nur größer.
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    Eine typische große Mittelstadt der 60er- Neustadt soll ja stets der prototyp der deutschen Mittelstadt sein.


    Und dazu gehören auch die Großssiedlungen, die da am Stadtrand entstehen.
    Neustadts Trabantenstadt heißt Kieselhain und beherbergt 3800 Einwohner.
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    Hier müssen aber noch ein paar Details gemacht werden.
    Aber dann bekommt prohheiy das, was er vermisst hat..

    Zitat

    Was ich etwas vermisse sind diese verstreuten Wohngebiete, die nicht direkt an dem Kernstadtklumpen dran sind ;)

  • Zur baldigen Veröffentlichung der fertigen 0.95 erstmal ein Stadtplan :)
    Der Stand ist der 1.1.1969 :)


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    1: Neustadt-Zentrum: Altbauten mit sehr großzügigen begrünten Innenhöfen. Die Bevölkerungsdichte war 1920 sehr gering für die zentrale Lage. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es teilweise umgestaltet, jedoch immernoch relativ locker gestaltet.


    2: Neustadt-Industriegebiet: Hier reiht sich Fabrik an Fabrik. Hier wollten Tausende Arbeiter hin. Vom Hochbahnhof Edisonstraße aus rattern die Busse quer durch die Gegend, um die Leute zur Arbeit zu bringen.


    3: Friedlingen: Kleines Dorf, das mit einer Buslinie angebunden werden möchte. Seit den frühen 30ern mit Kaserne.


    4: Neustadt-West: Relativ viele Apartmenthäuser, genügend Freiflächen. Der großzügige Eindruck des Zentrums setzt sich hier fort.


    5: Neustadt-Mühlenhof: Sehr gute Gegend. Einfamilienhäuser und Villen soweit das Auge reicht, dazu genügend Grün um eine Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen. Wohl dem, der es sich leisten kann.


    6: Schulzenhagen: Sehr länglich gebautes Dorf, dass von der Zeche am Ostrand lebt.


    7: Neustadt-Grünsfelde: Größter Stadteil von Neustadt. Bevor es mit der Kreisreform 1918 zum Vorort wurde, war Grünsfelde ein selbstständiges Dorf. Im Laufe der Jahre wird Grünsfelde immer "stätischer" und erlebt eine Wandlung um ein ins Gesamtbild passender Stadtteil zu werden.


    8: Neustadt-Blockburg/Südende: Im Zuge der Industriealisierung wurden hier Arbeitermietskasernen errichtet. Dichte Blockbebauung. Hier war Neustadt zwischen 1880 bis 1919 südlich zu Ende, daher auch "Südende".


    9: Neustadt-Döllenheim: Unmittelbar nach Ende des 1.Weltkrieges errichteter Außenbezirk, da sich viele verwundete Heimkehrer in Neustadt aufgrun der dortigen exzellenten medizinischen Versorgung niederließen.


    10 (klein unten rechts): Neustadt-Kleewiese: In den späten 50ern errichteter Bezirk. Am Ufer der Südsee in bester Lage mit Einfamilienhäusern an kleinen Straßen, dazu eine große Allee mit Hochhäusern.


    10: (Groß, mitte links): Feldhausen. Dritte Stadt in der Region, behielt seinen ländlchen Charakter bis zum Schluss. Wunderschönes Villenufer neben der Kathedrale. Das Industriegebiet am anderen Ufer beherbergt zahlreiche Arbeitsstätten.


    11: Dodos-Stadt: Dodos möchte wie Neustadt sein, nur viel kleiner. Dementsprechend muss möglichst viel auf möglichst wenig Fläche. Dodos ist häufig extrem dicht bebaut, weshalb man mit der U-Bahn wohl am besten beraten wäre.


    12: Dodos-Norderstedt: Nördlich des dichten Zentrums liegt hier eine sehr dörfliche Einfamilienhaussiedlung, die einen Ausgleich zur dicht gepressten Dodos-Stadt bietet.


    13: Müllersdorf: Lebt vom angrenzenden Flugplatz. In den 30ern entstand hier auche eine Villensiedlung.


    14: Neustadt-Wiesental: Hier vereinen sich seit 1926 hochwertige Wohnbauten und viel Grün. Sehr teure und begehrte Lage. Theater, Kaufhaus, Stadion- Freizeit wird hier groß geschrieben. Das Depot bringt nun endlich Neustadts Straßenbahnflotte unter ein gemeisames Dach.


    15: Neustadt-Lichtenfeld: Teil 1 entstand als Arbeiterviertel nahe des Industriegebietes. Durch den 2. WK wurde der Bau unterbrochen. Anfang der 50er wurde der zweite Teil vollendet, dann in deutlich modernerer Bauweise.


    16: Feldhausen-Schönewald: Sehr schöne Gegend, viele Einfamilienhäuser auf großen Grundstücken, dennoch ein Kaufhaus und Fernbahnhof in der Nähe. Erbaut 1935.
    Die Stadtrandsiedlung die nach dem 2. WK entstand ist jedoch das Gegenteil. Ins Grüne gesetzte Hochhäuser. Wer dem entfliehen will, braucht jedoch nur ein paar Meter mit dem Bus fahren, immerhin.


    17: Dodos-Langenbach: Hier ist alles: Gewerbe, Büros, Industrie, Hochhäuser, weniger hohe Häuser, Technische Universität. Die Vielfalt der Stadt Dodos wird hiermit seit 1940 deutlich erhöht. Ende der 60er kam es zu einer weiteren Vergrößerung mit Gewerbe und Wohnhochhäusern.


    18: wohl übergangen


    19: Neustadt-Kieselhain: Gewaltige Hochhaus-Großsiedlung am Rande Neustadts. Folgt konsequent dem Trabantenstadt-Konzept. Rund um die Autobahnauf- und Abfahrten staut es sich gewaltig, denn die Siedlung ist autofreundlich konzipiet. Den Bus nimmt hier niemand. Obwohl es eine Siedlung des sozialen Wohnungsbaus ist, für einen kleinen Wagen reicht es irgendwie immer...



    Und dann noch ein paar Impressionen aus dem Neustadt des Jahres 1969 (auch wenns in den 80ern spielt, die Karte entwickelte sich seitdem ja nicht weiter)


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    Beachtilcher Qualitätsunterschied zwischen im Spiel enthaltenen Arnauld Supra und dem O 405 G als Download.
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    Sehr eckiges Kurvenverhalten der Berliner F84

  • Stimmt, das habe ich mittlerweile nachgeprüft und du hast natürlich völlig recht.
    Dabei war meine Anmerkung gar nicht mal nach dem Motto "Schau her, da hat der Autor Mist gebaut!", sondern eine völlig neutrale Anmerkung ;)


    Wie dem auch sei, heute ist 0.95 draußen- Es gibt viel Neues und ich habe auch wieder neue Screens.


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    Die Map ist zwar vom Zustand 1969, doch auch Jahrzehnte später, wie in meinen Sandbox-Spielen, die ich zu Testzwecken gestartet habe, wirkt alles noch stimmig. Neustadt ist modern geworden.
    Die Linien laufen alleine für sich mit guten Fahrgastzahlen. Doch wenn man alle miteinander verknüpft, wird das System hoffnungslos überrant! Die Screens zeigen euch, wie es schlimmstenfalls ausgeht.

  • Es gab lange kein Update mehr, doch nun präsentiere ich euch umso mehr...
    im Osten der Stadt wird eine typisches DDR-Großwohnsiedel-Viertel errichtet.
    Dank Mediziners Fix für die Hybrid-Buildings kann ich die nun alle verwenden.


    Das Viertel "Grundorf" beginnt gleich hinter dem altbekannten Bahnhof von Lichtenfeld-Ost.
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    Blick auf die Karl-Marx-Allee:
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    Blick auf das Messegelände:
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    Neumarkt mit Neuem Rathaus, eine Busschleife erleichtert das Finden von Linien
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    Weitere Ansichten der neuen Oststadt:
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    VEB Elektrotechnik Grundorf
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    Die Industrielandschaften werden von nun an deutlich detaillierter werden.


    Neustadter Allee. Im Hintergrund seht ihr das mit Plattenbauten angereicherte Grünsfelde Nord. Die Landstraße neben den Gleisen wurde ausgebaut zur Wohnstraße.
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    Alles noch nicht fertig, aber trotzdem hätte ich gerne eure Meinungen.
    Kommt der DDR-Charme gut rüber?



    Und auch die "Wessis" werden bedient, hinzugekommen ist dort zB die Autobahnwache Neustadt.
    Erstellt wurde das Gebäude, die eigentliche Raststätte Dreilinden, von daemmer.
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  • Leider habe ich wenig Zeit, um weiterzumachen- Das Thema ist dennoch nicht eingeschlafen.


    Hier der große Betriebshof von Neustadt-Grundorf am Kosmonautendamm (erbaut 1972)
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    Hier als Kontrast noch mal das Depot aus den 20ern
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    Ich habe versucht die Großsiedlung abwechslungsreich zu gestalten... auch wenn sich das an sich ausschließt hoffe ich dass es mir ein wenig gelungen ist. Wer in der Draufsicht Satzzeichen findet, darf sie behalten.
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    Im Westen der Karte geht es auch weiter..
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    Rush-Hour am alten Kaufhaus (1992)
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    Tierpark
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    U-Bhf. Tierpark:
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  • Nun ist die Map seit knapp über einem Jahr im Bau, und anlässlich des Jubiläums habe ich wieder neue Bilder- die Map ist nun im Jahr 1985 angelangt.
    Wie es mitte der 80er aussieht, könnt ihr nun an Screens mit unglaublicher Sichtweite erkennen, die mein neuer Laptop nun tatäschlich darstellen kann- ich hoffe, es gefällt.
    Anregungen, Wünsche, etc. können gerne geäußert werden!


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  • Die Finale Version ist nicht mehr weit.
    Ich bin jetzt an der Jahrtausendwende angelangt :)


    Ins 21. Jahrhundert geht Neustadt mit Zahlreichen Erneuerungen, seht selbst!


    Nach der Wiedervereinigung müssen sich der hessische und der thüringerische Teil annähern- und dies geschiet in sehr modernem, zeitgemäßem Baustil.
    Das Depot an der Crellestraße soll auf wenig Grundfläche eine Art Monument für die Maschine werden- die Ausgänge des Wartungstunnels sind großzügig ausgestaltet und lichtdurchflutet, um die Fahrzeuge dort angemessen reparieren und bestaunen zu können. Besonders gut geht es über die große Treppe, von deren Ende man sehr gut auf die Bahnen herabschauen kann.
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