Posts by DavidGö

    Die Karte ist wirklich gut gemacht. Du musst echt viel Arbeit in das konservieren von Gebäudeensembles gesteckt haben. Obwohl ich die Karte mit dynamischem Stadtwachstum spiele, schießt bislang noch keine Hochhaussiedlungen aus dem Boden und sogar die Altstadt sieht noch wie eine Altstadt aus.


    Eine Frage hätte ich noch, sind die Fußgängerbrücken und -wege eigentlich als Straßenbahntrassen gedacht oder sollen die Straßenbahnlinien auf dem Mittelstreifen der parallel dazu verlaufedenen Straßen fahren, sodass die Fußgängerbrücken als Promenaden für den Fußgängerverkehr gedacht sind?

    In Version 11 hört das Entstehen neuer Stationen irgendwann auf, man kann jedoch weiterhin neue Sachen am Ende der Woche als Belohnung kaufen. So ist es möglich, sofern man etwas aufpasst am Ende unendlich viele Fahrgäste zu transportieren. Zum Schluss hat sich der Einsatz einer Springerlinie bewährt, die immer dort zum Einsatz kommt, wo es sich staut. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an neuen Wagen. Interchanges habe ich keine verwendet. Boosts sind in der Version nicht mehr möglich, lediglich die Funktionen

    • Interchanges
    • Neue Linie
    • Kapazität (weiterer Wagen)
    • extra Tunnel
    • zweiter Zug

    Der Place Charles de Gaulle wird dir noch häufiger Probleme bereiten, ich wette den wirst du bestimmt noch ein halbes dutzend mal umbauen.
    Ansonsten sieht es gut aus. Kommt es ungefähr mit den Metrostationsabständen hin, sodass das Metronetz fast die gesamte Stadt erschließt?

    Bei der Bahn hat man im Nahverkehr theoretisch ein Entfernungsbasiertes System, sofern die Verkehrsverbünde nichts anderes vorschreiben. Auch bei den Regionalbussen ist es weitesgehend entfernungsbasiert, nur dass die drei Haltestellen eines Dorfes zu einer Zone zusammengefasst sind.
    In etlichen Städten gibt es zudem Kurzstreckentarife, die eine weitere Differenzierung ermöglichen.
    Ich persönlich finde es nicht gerecht, dass jemand der aus der hintersten Ecke von Zehlendorf nach Marzahn fährt das gleiche bezahlt wie jemand, der nur von Charlottenburg nach Wilmersdorf fährt, sich dabei aber knapp oberhalb des Kurzstreckentarifs befindet.
    In Zeiten des Smartphones ist es daher vermutlich nur noch eine Frage der Zeit, bis die Verkehrsverbünde auf eine gerechtere Umlegung der entstehenden Kosten umsteigen.

    Ich bin soweit fertig für eine Veröffentlichung. Hier nochmal Impressionen von Göttingen:
    Von Nikolausberg aus:


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    Von der Geismar Landstraße aus:


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    Von der A7 bei Holtensen aus:
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    Bietet sich jemand als Betatester an?

    Olypia, Emmies, Berlinale, Nobelpreise um nur einige zu nennen.

    Kann mich nicht erinnern, jemals einen Nobelpreisträger gesehen zu haben, der die Medaille außerhalb der Verleihung um den Hals getragen hat. Bei den anderen Preisen siehts ähnlich aus, beim Militär bzw. allgemein bei strikt Hierarchischen Systemen (z.B. Polizei) hingegen werden die Abzeichen offen mit sich herum getragen.
    Auch die Abwegigkeit von Militarismus und Sozialismus besteht nur vermeintlich. Viele Elemente überschneiden sich, der strikte Gehorsam zur Meinung der Partei als ein Beispiel.
    Und der Vorwurf, dass die Ablehnung von Orden oder ähnlichen Erkennungsmerkmalen ein typisch (nur) deutsches wäre, bestreite ich. Es hängt einfach davon ab wie autoritär eine Gesellschaft ist, da Abzeichen etc. immer einer Gruppe oder Einzelperson eine höhere Authorität aufgrund ihrer Verdienste zu zu sprechen.
    Aber um mal zurück zum Thema zu kommen, auch wenn bei diesem Thema scheinbar emotional diskutiert wird, immer sachlich bleiben und niemanden persönlich angreifen! Möglichst sich auch nicht persönlich angegriffen fühlen, nur weil jemand anderer Meinung ist.


    Zweifelsohne haben Modder wie Eis_os, Mediziner und viele viele mehr eine Belohnung verdient. Ihre Arbeit hat CiM und CiM2 viel bereichert, wenn nicht sogar erst wirklich spielenswert gemacht. Deshalb müssen sie selber entscheiden, ob sie dafür zukünftig einen Orden tragen wollen. Den Dank der Community für einen Mod oder eine Karte nur über die Anzahl der Downloads zu zeigen finde ich persönlich undankbar gegenüber der geleisteten Arbeit.

    Nennt sich Fußgängerzone. Außerdem gibts es bereits etliche Städte, in denen ÖV und Radverkehr deutlich höhere Anteile an den Wegen erzielen als der IV, beispielsweise Kopenhagen.


    Das Problem ist nur, dass die beiden Verkehrsträger dadurch das sie so effizient sind, zu wenig präsent sind.

    An breiten Straßen mangelt es insgesamt gar nicht so sehr, man müsste die nur dafür herrichten. Allerdings sehe ich deutlich Konflikte, sofern weiterhin Spurwechsel von einer nebenliegenden Spur auf eine innenliegende möglich sein sollen. Ein Auto will wechseln, es staut sich und schon kommt das Fahrzeug nicht mehr durch. Alternativ würde ein Begrenzung der Richtungsfahrbahn auf die innenliegenden Spuren den Straßenverlauf deutlich einschränken, was auch nicht sonderlich sinnvoll klingt.

    Einfach solche Bauten werden möglich:
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    Einfach eine Verbindung von der Ubahnstation ins bebaute Gebiet bauen, ohne dass man eine ganze Menge abreißen muss und die Fahrgäste keinen kilometerlangen Umweg mehr laufen müssen. Also vielen Dank dafür!
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    Vielen vielen Dank an eis_os!
    Die schmalen Wege ermöglichen es erstmals an fast allen Stellen vernünftige Zugänge zu U-Bahnstationen, von einer Straße zur anderen etc. zu errichten, ohne dabei jeweils die halbe Stadt abzureißen. Bislang habe ich mir keinen DLC von CiM2 geholt, wenn wäre dieser Patch mir Geld wert gewesen, anders als nur zusätzliche Fahrzeuge oder zusammengesetzte Züge. Vielen Dank, dass du weitergemacht hast und etwas zusammengebastelt hast was einem richtig weiterhilft, trotz der ganzen Schwierigkeiten, die beim modden von Unityprogrammen auftreten. Gerade im Hinblick auf Detailtreue etc. ist es so erstmals möglich an den allermeisten Orten Umsteigewege zu errichten, sodass der Haltestelleneingang nicht mehr völlig abseits liegt.

    Ein Blick von oberhalb der Schillerwiesen:


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    sowie vom Springberg:


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    Vom Nordwesten aus:


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    Sowie von Rosdorf aus:


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    Derzeit habe ich einen Privatwagenanteil von 55%, bei mehr kommt es zu heftiger Stauung, auch wenn ich das Staugeplagte Weender Tor schon mehrfach umgebaut habe.
    Hat jemand Verbesserungsvorschläge?

    Ich habe mehrfach bei CiM 1 versucht Göttingen nach zu bauen, mit dem Ergebnis war ich allerdings nie zufrieden. Die begrenzten Möglichkeiten Straßen zu bauen machten es unmöglich ansatzweise realistisch die Innenstadt darzustellen, deshalb habe ich jetzt das Gleiche mit CiM2 versucht. Wie man auf dieser Karte sehen kann, bin ich mittlerweile mit nahezu dem gesamten Straßensystem fertig. Wollte mit F12 einen Screenshot der großen Karte machen, hat leider nicht funktioniert.
    Die Karte ist mithilfe von maps4cim erstellt wurden, vielen Dank für diesen großartigen Tool an Klamann und alle die noch mitgewirkt haben!




    Durch Häuserplazierung und Abbriss habe ich es weitesgehend hinbekommen, dass bei der automatischen Häusererstellung keine Hochhäuser entstehen. Das Hochhaus, auf den Screenshots sieht ist gewohlt (Neues Rathaus). Mittlerweile erzeugt der Generator Industriegebäude fast ausschließlich im Norden von Grone sowie in den anderen Industrie und Gewerbegebieten.


    Die Kreisel (Rosdorfer Kreisel, Kreisel an der Rosdorfer Ziegelei, Kreuzung Herman-Kolbe-Straße/August-Spindler-Straße/Auffahrt Holtensen) wurden wesentlich vergrößert, da sie ansonsten hochgradig staugefährdet waren, dieses Problem von CiM2 ist ja bekannt. Ebenso wurde die Richtungsteilung der Berliner Straße vom Bahnhof bis zum Weender Tor fortgesetzt, da es sonst durch die seperate Rechtsabbiegerführung aus der Weender Landstraße zu Staus kam. Verlängert Bypässe gibt es außerdem am Kaufpark sowie an der Kreuzung ehem. A388 mit alter B3 und B27 und an weiteren Stellen.


    Neben einer Begrünung der Waldflechen und gegebenenfalls bauen von Waldwegen fehlt noch eine weitere Verdichtung mittels automatischer Häusererzeugung und gezielter Plazierung, dabei treten folgende Probleme auf:

    • Ab und zu entstehen Industrie und Gewerbeansiedlungen in Gebieten in denen in der Realität ausschließlich Wohnbebauung vorhanden ist
    • Entlang von Wegen wie dem Wall oder anderen Fußwegen (Waldwege etc.) entstehen neue Gebäude
    • Zwischen großen Gebäuden z.B. der Uni entstehen immer wieder in Zwischenräumen Einfamilienhäuser
    • Die Bürogebäude sind zu groß und zu wenige um damit die große Menge an Unigebäuden zu errichten


    • Die Leine ist zu flach, eine Absenkungen auf Wasserniveau führt zu einer tiefen Schlucht
    • Selbiges gilt für den Leinekanal, daher wurde er ganz weggelassen sowie Kiessee, Baggerseen und Teiche
    • Den Güterbahnhof mit seiner großen Anzahl an Gleisen kann man nicht realitätsgetreu darstellen

    Die entstehenden Industrie- und Gewerbeansiedlungen in Wohngebieten werde ich durch Abreißen und Neubauen von Wohngebäuden in den Griff bekommen. Durch eine riesige Menge an Marker bekommt man die Bebauung von Feldwegen etc. in den Griff, auch kann man nach vorherigem plazieren von Gebäuden die Zwischenräume mit Markern ausstatten und somit die Einfamilienhäuser umgehen. Als Problem bleiben somit die Leine, die Unigebäude sowie der Güterbahnhof, der aber eher unwichtig ist. Soll ich den Fluß weitesgehend trockenlegen? Habt ihr eine Idee welchen Gebäudetyp ich noch benutzen kann, um die ganzen Unibauten darzustellen?


    Ich finde den Mod auch ohne Türanimationen oder geschlossene Gleisbögen klasse! Wenn sich die Entwickler nichtmals die Mühe gemacht haben, die Bahngleise so zu programmieren, dass sie bei zusätzlichen Kameraoptionen nicht verschlossen sind, wieso solltet ihr es als Modder, die ohne Bezahlung ihre Zeit in den Mod investieren für die von euch hinzugefügten S-Bahnkleise machen.

    Die Karte sieht außergewöhnlich realistisch aus, zumindest was man bislang von ihr erkennen kann. Freue mich wenn die Stadt weiter wächst und gedeiht. Wird man am Ende eine U-Bahn betreiben müssen, um das Verkehrsaufkommen bewältigen zu können?

    Ich spiele mit dynamischem Städtewachstum, es ändert sich allerdings nicht sonderlich viel. Lediglich bei neuen Anbindung an U-Bahn und Straßenbahn entwickelt sich die Stadt geringfügig weiter, dass aber Hochhäuser aus dem Boden sprießen konnte ich nicht in dem Maße beobachten wie es auf anderen Karten üblich ist.
    Durch die steilen Hänge hat die Stadt zudem nur relativ begrenzte Wachstumsmöglichkeiten, neue Stadtteile im großen Stil anzulegen ist deshalb kaum möglich.

    Die Karte mit den Originalwerten zu spielen klappt ziemlich gut. Schön fand ich es mit diversen Straßenbahnlinien die Stadt zu erschließen und durch Umbauten der Straßen die Staus zu verhindern, was nach einigen Maßnahmen wie der Verlängerung der Autobahn im Ostteil der Stadt bis zu der Brücke am Opernhaus relativ gut gelang.
    Schade fande ich, dass die Straßen im Landesinneren des östlichen Stadtteils in langweiligem Schachbrettmuster angelegt waren, sodass man einfach nur mehrere Linien quer bauen musste, um das Gebiet zu erschließen.
    Ansonsten wirkte das Stadtbild sehr stimmig, insbesondere die Wolkenkratzer in der Nähe der Oper und das große Industriegebiet in der Nähe Autobahn im Osten. Auch sieht die oberirdische Straßenbahntrasse auf dem Ostufer schön aus.
    Das sehr steile Relief macht zudem die Linienführung in den bergigen Teilen anspruchsvoll.

    Die Karte ist wirklich schön, allerdings fand ich, dass das ausgeschaltete Städtewachstum zusammen mit dem quasi fertigen Schienennetz die Möglichkeiten wesentlich einschränkte. Ansonsten fand ich, dass die Anordnung der Städte es ermöglichte wirklich sinnvolle U-Bahnen zu errichten, weil anders als bei der Kampagne die Städte nicht ausufern.

    Jop das stimmt, wurde wahrscheinlich weggelassen, weil die Straßennnamen bei Cim1 schon immer eine Katastrophe waren, beispielsweise wenn Umsteigebahnhöfe drei verschiedene Namen bekamen. Außerdem war das Benennen der Straßen selber bei CiM1 ziemlich fiselig, dennoch würde ich mir den Aufwand machen die Straßen zu benennen, wenn es möglich wäre. Zudem ist das Entfernen der richtigen Haltestellen bei einer Linienverlegung ziemlich nervig, ob das jetzt die Haltestellen 143, 151 und 146 waren oder 143, 152 und 147 verwechselt man andauernd.