ich hätte da mal die frage...., mit wie vielen jahren kann man die ausbildung bei der DB beginnen??? ich weiß dass man ab 18 in den rangierbetrib darf und ab 21 die personen befördern kann..., aba man braucht ja auch theorie...!
also, ab wie vielen jahren darf man die ausbildung zum fahrer beginnen???
Ausbildung bei der DB
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also mit 18 liegst du da ganz gut desweiteren dauert die ausbildung 3 jahre zum eisenbahner im betriebsdienst .Ausserdem muss man für jede lok eine art führerschein machen damit man auf diese fahren darf. Ich bin zwar kein lokführer doch durft ich während eines Bahnhofsfestes schon mal eine Führerstandsmitfahrt machen , alleine aber mit einer aufsichtsperson und zwar auf einem 425 triebzug denn man mittels joystick bedient. Also da ist das fahren eines autos schwieriger hätt ich gern denn ganzen tag gemacht. also wenn du die chance hast lokführer zu werden sag ich dir eines ZIE ES DURCH , es gibt nichts geileres :cool
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Ach ja Lokführer...wer hatte diesen Traum nicht? :biggrins
Inzwischen bin ich aber (auch des Geldes wegen...) beim Kapitän gelandet aber mein Problem ist son bissel die Zeit die man auf See ist da hat man keine Zeit für Familie. -
Kapitän ? Bor mega verantwortung -Binnenschiffe oder Hochsee ?
Respekt ,das du dann auch noch die zeit für loco findest -
Ähm, LocoMH ist 1990 geboren, kann man da schon Kapitän sein?
Ich denke mal er denkt drüber nach, oder seine Angabe des Geburtsjahres ist falsch!
@masterofchaos,
gehe mal auf die Homepage der Bahn, dort müsste einiges stehen!
Mfg Sebastian
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:biggrins Jaja...naja nee ist schon richtig Sebastian. Aber wenn dann würd ich am liebsten richtige Ozeandampfer wie die QM2 oder so durch die Gegend steuern. Aber langsam wirds OffTopic
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also mit 18 liegst du da ganz gut desweiteren dauert die ausbildung 3 jahre zum eisenbahner im betriebsdienst .Ausserdem muss man für jede lok eine art führerschein machen damit man auf diese fahren darf. Ich bin zwar kein lokführer doch durft ich während eines Bahnhofsfestes schon mal eine Führerstandsmitfahrt machen , alleine aber mit einer aufsichtsperson und zwar auf einem 425 triebzug denn man mittels joystick bedient. Also da ist das fahren eines autos schwieriger hätt ich gern denn ganzen tag gemacht. also wenn du die chance hast lokführer zu werden sag ich dir eines ZIE ES DURCH , es gibt nichts geileres
Beim 425 heißt das ned Joystick, sondern Fahr-/Bremshebel. Und auch, wenn's Fahren im 1.Augenblick einfach aussieht. Es gehört doch wesentlich mehr dazu als diesen Hebel zu bedienen. Man muss z.B. das nötige technische Verständnis für das jeweilige Fzg haben (Geschwindigkeiten, Bremsverhalten, Türen u.s.w.). Und bevor man so ein Fahrzeug in Betrieb nimmt, gehört auch noch einiges an Aufgaben dazu, es vorzubereiten
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Sowas mit Geschwindigkeit und Bremsverhalten denk ich mir dann auch immer, wenn ich im MSTS mal wieder 300 Meter hinter dem Bahnsteig stehen bleibe...
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Und wir müssen immer konzentriert sein ganz zu Schweigen von der Verantwortung für alle Fahrgäste!
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Es wird doch sogar schon mit Autopiloten für U-Bahnen experimentiert. Nichts gegen den anspruchsvollen Job des Fahrers, aber das wird wohl in Zukunft immer mehr computergesteuert werden...
zu MSTS: Mit einer Regionalbahn passiert es mir mittlerweile auch nicht mehr. Nur mit einem ICE in Doppeltraktion...
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Du meinst die Nürnberger U-Bahn. Das stimmt. Bald werden alle 3 Linien ohne Fahrer bedient.
Aber das Bahnnetz (ca. 36.000km) im Vergleich dazu ist viel zu größer und komplexer als die U-Bahn. Der technische Fortschritt ist einfach nicht soweit, so ein Riesenprojekt zu stemmen. Wir werden es so schnell sicher nicht erleben und für uns Lokführer wird es noch Einiges an Arbeit geben. -
Jetzt weiß ich's wieder. Es gibt doch die LZB, die bremst doch Züge vor roten Signalen an, aber nicht an Bahnhöfen mit grünem Signal.
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Jetzt weiß ich's wieder. Es gibt doch die LZB, die bremst doch Züge vor roten Signalen an, aber nicht an Bahnhöfen mit grünem Signal.
Das ist so nicht richtig. Die LZB (Linienzugbeeinflussung) steuert zwar die Züge, die mit sogenannten LZB-Antennen ausgerüstet sind, allerdings überwacht diese der Lokführer. Außerdem ist LZB erst ab einer Höchstgeschwindigkeit von 160km/h und mehr vorgeschrieben. Bei LZB gibt es keine Signale in dem Sinn (diese sind dann lediglich Rückfallebene), sondern die Fzg erhalten ihre Informationen durch einen Linienleiter, der ins Gleis eingearbeitet ist (hierzu weitere Infos unter LZB in Wikipedia). Außerdem gibt es auf das deutsche Streckennetz bezogen nur einen kleinen Teil der damit ausgerüstet ist und dient vorrangig dem Hochgeschwindigkeitsverkehr sowie nachts sogar dem Güterverkehr. Solche LZB-Strecken sind z.B. Würzburg-Hannover, Nürnberg-Ingolstadt oder Köln-Frankfurt.
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Nicht nur mittlerweile
Als es die Sifa noch nicht gab waren Führerstände noch mit 2 Lokführern besetzt.
Die Sifa (Sicherheitsfahrschaltung) ist nur dazu da um meine Dienstfähigkeit als Lokführer zu überprüfen. Ich habe dafür ein Pedal oder Taster im Führerstand den Ich alle 30 Sekunden betätigen muss. Geschieht dies nicht kommt erst ein Leuchtmelder, dazu ertönt eine Hupe (im 3-Sekunden-Abstand) und dann setzt die Zwangsbremsung ein.
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