Beiträge von Duplicate BERNMOBILer

    Heute hat sich unmögliches in BeachCity zugetragen.
    Die Stadt hat direkt ab der Uni einen frischgebackenen Wasseringenieur angeheuert. Auftrag für diesen war es einen Standort für ein Wasserkraftwerk zu eruieren.
    Gefunden hat er zwei, direkt neben dem heutigen Windkraftwerk. Zwei Megastaudämme wurden gebaut. Dadurch haben sich die ganzen Fliessrichtungen geändert und die Staudämme haben während 4 Jahren nicht ein Watt Energie geliefert.
    Na dann, dachte sich Mr. Ingenieur, reissen wir die Dämme doch einfach wieder ein. Gesagt, getan, die Bewohner vom BeachPark werden sich noch lange an den Ingenieur erinnern:
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    Immerhin, dies bewog den Bürgermeister nach einem richtigen Wasseringenieur ausschau zu halten. Er eruierte einen besseren Platz für den Staudamm, nämlich direkt vor BeachPark. Dort ist der Fluss viel schmaller und hat damit einen höheren Druck. Gleichzeitig konnte mit dem Bau des Damms auch BeachPark gerettet werden. Kurzzeitig sind die Füsse sogar sehr trocken geworden:
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    Aber sobald sich der Fluss erholt hat, wird das Werk ca. 100MW Strom liefern und für einen geregelten Wasserlauf sorgen.


    Übrigens, am BeachCruise-Center wurden ein neuer Captain angestellt, man munkelt er stamme aus Italien und sei vor der dortigen Jusitz auf der Flucht:
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    Soviel aktuelles aus BeachCity.

    Mittlerweile sind zwei weitere Jahre vorbei gegangen. Pünktlich zum fünf jährigen Jubiläum von BeachCity könnte der 50'000 Einwohner begrüsst werden.
    Die zwei Jahre waren geprägt von Wachstum, Wachstum und Wachstum.


    Das Geschäftsviertel ist massiv angewachsen, so mussten auch diverste Anschlüsse an die Autobahn neu platziert werden, um den zentralen Kreiselanschluss zu entlasten. Zudem verkehren mittlerweile 3 Bahnlinien zwischen BeachPark/DownTown und CommercialSquare/SiliconBeach und alle drei sind heillos überfüllt. Da ist die Stadtplanung gefordert. Das Chaos auf der Strasse hält sich aber zum Glück in Grenzen. Lieber stehen die BeachBoys&-Girls etwas am Bahnhof als sich über die volle Autobahn zu quälen.
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    Der Anschluss des Güterbahnhofs in CommercialSquare verstopfte die ganzen Strassen im Bezirk. So wurde der Bahnhof kurzerhand exklusiv an die Autobahn angeschlossen:
    FAQ für Loco.rar


    Zum Abschluss des Geschäftsviertels noch ein Ausblick vom Dach des grandiosen Einkaufszentrums über SiliconBeach:
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    Nebst der Luftfahrt hat nun auch die Schifffahrt Einzug gehalten. Neben dem Flughafen wurde das CruiseCenter erstellt, von dort geht es mit dem CruiseExpress zum Flughafen wo man bequem auf den AirportExpress in die Innenstadt umsteigen kann:
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    Bei der Forst-Insel GreenHeights werden die Güter aus aller Welt angeliefert. Die Insel verfügt über einen direkten Autobahnanschluss und so kann ganz BeachCity von dort aus optimal versorgt werden:
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    Auch das DownUnder-Valley hat sich prächtig entwickelt und viel Industrie ist nach BeachCity gezogen. Im Bild sehen wir auch den direkten Bahnanschluss nach DownTown für die Arbeiter. Am anderen Ende werden die Waren via Zug angeliefert. Selbstverständlich verfügt auch das DownUnder-Valley über einen direkten Autobahnanschluss.
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    Auf PineHills hat die Stadtregierung entschieden die Erzindustrie langsam zurückzufahren. Der Platz wird für die Einwohner gebraucht und an der schönen Hanglage sollen zahlungskräftige Neu-Reiche ihre Villa beziehen.
    Bevor dort aber Leute wohnen wollen muss sich die Natur erholen können. Innerhalb von zwei Jahren konnte nun so ein erster Teil der PineHills besiedelt werden.
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    Auch BeachPark ist mächtig gewachsen und hat mittlerweile eine eigene U-Bahn der Küste entlang sowie am einen Ende auch einen direkten Autobahnanschluss. So werden die Damen und Herren in ihren Villen vor Durchgangsverkehr geschützt:
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    Und so sieht BeachCity nach 4.5 Jahren Entwicklungszeit nun aus:
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    Vorneweg: Vielleicht wäre es eine Idee eine eigene Tagebuch-Sektion einzurichten, bei dem wir unsere Städte vorstellen können? Immerhin schreiben Citites: Skylines-Städte soviele Geschichten die man präsentieren kann.


    Ich zeig mal als Beispiel wie ich das z.T. auch aus anderen Simulator-Games kenne (falls das nicht erwünscht ist bin ich um Hinweis dankbar):


    Herzlich Willkommen in BeachCity, einer wachsenden Stadt direkt am Meer. Wir verschaffen uns erst einen Überblick:
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    In BeachCity befinden sich die beiden Wohnviertel DownTown sowie BeachPark. Ersteres bietet urbanes Leben wie man es sich wünscht, in BeachPark ist die grössere Geldbörse von Nöten, man wird aber mit eine grandiosen Wohnlage belohnt:
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    Per Bahn gelangt man schnell vom BeachPark in Richtung DownTown um z.B. die Universität zu besuchen
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    oder das urbane Leben auf einem Stadtplatz zu geniessen
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    Hinter DownTown auf den Pine Hills liegt das Erzabbaugebiet, wer dort arbeitet kann eine grandiose Aussicht geniessen über BeachCity:
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    Wiederum per Bahn erreicht man von DownTown die Viertel SiliconBeach und CommercialSquare, hier pulisert das Geschäftsleben von BeachCity:
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    Auf einer Insel ausserhalb des Geschäftsviertels liegt GreenHights, hier blüht die lokale Forstindustrie:
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    Das im Hinterland liegende Industrietal DownUnder befindet sich erst im Aufbau, ein Besuch lohnt sich da noch nicht, das gleiche gilt für das Öl-Gebiet Glade Square.


    Etwas ausserhalb der Stadt befindet sich BeachCityAirport, der Touristen aus aller Welt ein- und ausfliegt. Die Reise mit der Bahn führt durch (noch) unberührte Natur mitten in die Stadt.
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    Umweltschutz wird natürlich gross geschrieben in BeachCity, ist die Schönheit der Natur doch das wichtigste Kapital für Einwohner und Touristen. Darum wird der gesamte Strom in BeachCity mit Wind- oder Solarenergie bzw. durch Wärmeenergie in der Entsorgungsbranche gewonnen. Das Hauptkraftwerk wurde fernab der Stadt auf einer windigen Landzunge erstellt und liefert ca. 200 MW:
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    Das war der erste Rundgang durch BeachCity, Fortzsetzung folgt falls erwünscht.

    Ja so langsam komme ich der ersten Version nahe die ich hochladen kann. Nur ein Problem habe ich: Wie kann ich die Map abspeichern, so dass auch bereits eine stattliche Zahl Einwohner vorhanden sind?

    Nach ausgiebigem Testen der Map zeigt sich der nicht unerwünschte Effekt, dass es einige Herausforderungen auf der Map gibt.


    Die Erschliessung aller Dörfer und Weiler ist nicht gerade rentabel. Auch der kleinste Bus fährt selten mit mehr als 2-3 Leuten:
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    Der umgebaute MysteryPark beschäftigt Leute aus der ganzen Region. Die Züge aus den beiden Tälern können damit gut ausgelastet werden:
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    Die kleine Scheidegg ist eine Toursitenattraktion und es wollen viele Leute auf den Berg gebracht werden:
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    Die Durchfahrststrassen in den beiden Tälern sind ein stetiges Problem. An Buslinien in den Dörfern ist nicht zu denken wenn die Leute nicht auf den ÖV gebracht werden:
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    Wilderswil ist als Eingang in das Lütschinental das Nadelöhr. Hier müssen die CIM-Bauer schneller sein als die reale Politik, denn ohne Umfahrungsstrasse geht in dem Dorf gar nichts:
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    Nach dem Testen brauchts nun noch einige Anpassungen. Der Alpha-Release ist aber nicht mehr weit weg.

    Hier ein paar weitere Screens. Die Map erreicht demnächst Alpha-Status:


    Screenshot4.jpgScreenshot5.jpgwisim-welt.de/wsc/attachment/3912/PCA0906CoverDVD.jpgwisim-welt.de/wsc/attachment/3914/


    Paar Infos:
    - Die meisten Dörfer bestehen im Original vorallem aus Chalets. Damit aber trotzdem etwas Wirtschaft läuft gibts nun halt auch Industrie an Orten wo es das sonst nicht gibt. Einzig die Bürogebäude sind auf die "Grossstadt" Interlaken beschränkt.
    - Auf der kleinen Scheidegg gibt es einen grossen Hotel- Arbeitskomplex. Der soll die massenweisse Touristenfahrten aus dem Original simulieren die es dort gibt.
    - Der Mistery-Jungfrau-Park in Interlaken wurde zu einem Bürokomplex umgebaut der Angestellte aus der ganzen Region anzieht.
    - Schienen sind nur dort verlegt wo es in den Dörfern eng wird. Sie sind dort so gut wie möglich dem Original nachempfunden.
    - Seilbahnen sind mit Monorail-Schienen dargestellt, können aber natürlich rasch wieder abgerissen werden wenn man nicht das Original nachbauen will.


    In einem ersten Sandbox-Spiel zeigt es sich dass die Bergbewohner möglichst rasch in die Stadt runter wollen. Die Strasse zwischen Interlaken und Zweilütschienen ist schnell verstopft (wie an einem Skiwochenende im Original). Hier kann der ÖV also eine gute Alternative sein. Herausfordernd ist es eine 100% Abdeckung zu kriegen und einen Bus auf jede noch so kleine Alp zu schicken...

    Beta-Map hier

    Nach einigen missglückten Versuchen habe ich mich nun entschlossen einen Teil des Berner Oberlands in den Schweizer Alpen mit Hilfe des map4cim nachzubauen.
    Es wird also keine Grossstadt sondern eine grosse Map mit vielen Dörfern sein. Diverse Dörfer sind in den Bergen oben und z.T. autofrei (also haben keinen Strassenanschluss ans restliche Netz)


    Die Map umfasst ca. folgendes Gebiet:
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    Hier erste Screenshots:


    Zweilütschienen. Links gehts nach Grindelwald, Rechts nach Lauterbrunnen, Unten nach Interlaken:
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    Interlaken mit der Autobahn:
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    Rechts das autofreie Mürren. Unten Stechelberg welches per Pendelbahn Mürren erschliesst:
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    Wiederum rechts das autofreie Wengen. Unten Lauterbrunnen, Zugsausgangspunkt nach Wengen und weiter Richtung Jungfraujoch, zudem Endpunkt der Bahn aus Interlaken.
    Ganz oben rechts sieht man zudem noch die Hotels auf dem Männlichen-Gipfel welche per Pendelbahn von Wengen und Gondelbahn von Grindelwald aus erschlossen sind.
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    Wie ihr seht ist die Map noch im Pre-Alpha-Bereich. Mit Interlaken und Lauterbrunnen sollten aber bald 2 der 3 grösseren Ortschaften fertig werden.