Nee Feldhase, es soll ja kein echter Wettbewerb sein.
Ziel ist es lediglich herauszufinden, wie groß eine Stadt werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen ist es ja schon fast wünschenswert unterschiedliche Ausgangsbedingungen zu haben.
Nee Feldhase, es soll ja kein echter Wettbewerb sein.
Ziel ist es lediglich herauszufinden, wie groß eine Stadt werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen ist es ja schon fast wünschenswert unterschiedliche Ausgangsbedingungen zu haben.
hab die ursache wieso die städte nicht wachsen und werde ne neuen version machen, denn ich hab zu wenige häuser typen freigeschaltet hihi
Quotehab die ursache wieso die städte nicht wachsen und werde ne neuen version machen, denn ich hab zu wenige häuser typen freigeschaltet hihi
:lachen: :lachen: :lachen:
Und ich hab schon gedacht ich bin zu dumm um die Städte wachsen zu lassen mit den Railcars :biggrins. Na dann mal weitersehen.
Greetz, Ava
@ Herrluft
Sogesehen hast du Recht,na mal sehen was da rauskommt.....und was die neue Karte bringt.... :zwinkern:
QuoteOriginal von loewe13
hab die ursache wieso die städte nicht wachsen und werde ne neuen version machen, denn ich hab zu wenige häuser typen freigeschaltet hihi
Meiner Meinung nach sollte man alle Häuser vor allem aber die Hochhäuser freischalten, auch wenn es nicht unbedingt realistisch ausschaut.
Ich habe jetzt die Karte fertig und hänge sie hier mit an.
Erläuterung:
Ich habe die Karte mit der Loco Standardversion erstellt.Also ohne jegliche Zusätze.Deswegen müßte sie eigentlich jeder ohne Probleme laden können.
- der Stil ist nordamerik.
- Startdatum ist 2000
- die Landschaft ist eine Ebene ohne Gewässer
- es gibt 12 Industrien meist am Kartenrand von reichlicher Auswahl
- Industrien schließen nicht und können nicht gegründet werden
- es sind alle Gebäude ausgewählt
- es gibt keine Wälder und keine Bäume
- von den Fahrzeugen ist die Standardausführung vom nordam. Stil gewählt
- es gibt natürlich keine Gegner
- finanziell hab ich das maximale gewählt
- Zinsen sind minimal
Alle anderen Einstellungen entsprechen dem Standard des nordam. Stils.
Das Szenario findet ihr unter den mittleren Missionen mit dem Namen "Megastadtversuch".
Natürlich könnt ihr Fahrzeuge,Gebäude und anderes nach euren Wünschen auswählen.Hier sind keine Grenzen gesetzt.
Und nun viel Spaß und laßt meine Heimatstadt wachsen!
Ich habe jetzt mehrfach Änderungen an der Karte ausprobiert.
Das Ergebnis war, dass es tadellos funktioniert.
Fahrzeuge,Signale,Brücken und viele weitere Objekte könnt ihr problemlos tauschen oder erweitern.
Sollten trotzdem bei jemanden Probleme auftauchen dann bitte hier posten.
Viel Spaß nun bei der Bevölkerungsüberproduktion. :biggrins
Der erste kleine Minitest bringt schon erstaunliches zu Tage.
In die Mitte der Stadt habe ich eine Gleißschleife mit 10 Haltestellen gebaut und eine Kombitram eingesetzt.
Diese habe ich dann im Schnelldurchlauf genau 10 Jahre fahren lassen.
Die Einwohnerzahl stieg von knapp 20000 auf 66000.
Die Stadt entwickelt sich prächtig nach allen Seiten.Wobei es keine Rolle zu spielen scheint, ob sich eine Haltestelle in der Nähe befindet oder nicht.
Ich werde jetzt meine einsame Tram weiter fahren lassen und mal schauen bei welcher Einwohnerzahl ohne weitere Veränderungen Schluß ist.
Hi,
ich hab erstmal anders angefangen. Hab mich erstmal um die finanziellen Mittel gekümmert. Sprich alle Eisenerzwerke angeschlossen. Dies hat jetzt 5 - 6 Jahre gedauert. In der Zwischenzeit sank die EW-Zahl auf 17000. Nun hab ich 2 Zuglinien und 3 Tramlinien in und um die Stadt gebaut und diese macht jetzt los, überall werden Häuser erichtet. So ist in den letzten 4 Monaten ein Zuwachs von erstmal 2000 EW erreicht wurden. Stand der Dinge ist jetzt Januar 2007, jetzt werd ich mich weiter um die Stadt kümmern und mal schauen wie es in 10 Jahren aussieht.
QuoteIch werde jetzt meine einsame Tram weiter fahren lassen und mal schauen bei welcher Einwohnerzahl ohne weitere Veränderungen Schluß ist.
Habe bei meiner Karte (2 Städte) in der einen Stadt 2 Tramlinien (4 Trams) und 3 Zuglinien (3 Züge) mal fahren lassen und nix weiter gemacht (bin ja eingepennt, lief also die Nacht). Ergebnis war von 1978 (2000 EW) auf 2115 (92000 EW) wobei Zuwachs und Abnahme konnt ich eben nicht verfolgen. Die 92000 sind in den letzten verfolgbaren Jahren stabil geblieben; +/- 2000 EW.
Nunja, weiter gehts mit Dresden.
Greetz, Ava
Im Jahre 2039 waren die 100000 Eiwohner geknackt.
Wobei zu sagen wäre, dass der Stadtwachstum nun deutlich schwerfälliger wird.Zu etwa 20% entstehen am Stadtrand neue Gebäude.
Die anderen 80% verändern sich im Stadtkern.
Werde jetzt mal an den Stadträndern weitere Tramlinien eröffnen.
Melde mich wieder wenn die 200000er Marke erreicht wird.
is zwar ned dein szenario aber ohne schummeln 253700 ,-)
Na wenn das mal keine Herausforderung ist.
Bin jetzt im Jahre 2051 und die Einwohnerzahl ist sehr mühselig auf 111000 gestiegen.Habe weitere Tramlinien eröffnet, wobei man sagen muß das es keine Rolle spielt in welchem Teil der Stadt man diese eröffnet.
Die Stadt entwickelt sich in den nichtversorgten Stadtteilen genau so gut.
Wichtig scheint zu sein, dass die Zufriedenheit 100% beträgt.
Nun stelle ich mir allerdings die Frage, ob es überhaupt notwendig ist eine Stadt mit Waren und Lebensmitteln zu versorgen, oder ob das Wachstum auch ohne diese voranschreitet.
@loewe13
Wieviel Jahre hat es gebraucht um diese stolze Zahl zu erreichen?
45 Jahre und belieferung läuft komplett unterirdisch mit lebensmitteln und goods und der abfall wird auch unterirdisch abgeholt und unterirdisch an die verwertungsanlage geliefert hehe, kann sich die stadt drüber schön ausbreiten den verkehr störts so ned
Ist das Stadtwachstum gleichbleibend oder läßt es im Laufe der Zeit nach?
Und 2. noch, hast du einen deutlichen Anstieg der Bevölkerung bemerkt nachdem du die Versorgung mit Lebensmitteln und Waren aufgenommen hast?
Ich habe nun auch mal angefangen und in den ersten 5 Jahren ist die Einwohnerzahl von ca.19300 auf 46500 gestiegen.Dabei habe ich erst einmal nur eine Straßenbahnstrecke mit 2 Bahnen am laufen...ich werde es mal bei diesen beiden Bahnen belassen und vielleicht später dann noch mal anfangen und mit mehr Fahrzeugen dann auch mit der Versorgung von Waren und Lebensmitteln versuchen.Mal sehen,wie es sich dann entwickelt....
So habe nochmal angefangen nachdem die bisherigen Versúche nicht die gewünschte wirkung gebracht haben.
Ergebnis des jetzigen Versuchs (Auch mit Straba angefangen) im Jahre 2007.
In der Stadt verkehren mittlerweile ca 90 Trams auf ca. 8 Linien. Das Stadtwachstum stieg von 2000 bis 2004 von 20000 auf 43000, dies entspricht ca 4000 pro Jahr. Soweit schon bekannt. Dann habe ich Lebensmittel anliefern lassen. Doch vorerst:
Wachstum 2005 = 2000 EW. (Nichts neues gebaut/erschlossen außer Industrie).
Mit dem Wachstum anhand Anlieferung Lebensmittel kommt es wohl darauf an wo und in welcher Größenordnung man Diese anliefert.
Versuch A: 2006 - 2012 > EW: Von 45000 auf 52000.
Versuch B: 2006 - Ende 2007 > EW: ebenso von 45000 auf 52000
Jeweils wurden ca 700 - 800 Warenkisten pro Monat geliefert.
Der Unterschied bestand darin dass Versuch A mit 3 Wagenzügen (180 Einheiten und Gleisschleife im nordwestlichen Teil (weniger Hochhäuser)) beliefert wurde, während Versuch B mit 8 Wagenzügen (480 Einheiten und Kopfbahnhof im nordöstlichen Teil (mehr Hochhäuser)) die Lebensmittel bekam. Werde diesen Versuch jetzt ein wenig ruhen lassen, und später evtl noch 1 - 2 Tramlinien und Lebensmittelanlieferung im südlichen Teil vornehmen.
Grüße, Ava
PS: Bewertung der örtlichen Behörden wechselnd zwischen 80 und 100 %.
Edit: Jetzt hab ich die Hälfte vergessen.
2000 sank aufgrund des Baubooms der dann stattfand die EW-Zahl auf 15000, damit ergeben sich natürlich andere Wachstumsraten als oben angegeben.
Weiterhin der Bauboom in der Stadt (Häuser werden ersetzt) mit LM-Anlieferung erläutert.
Versuch A wurde überwiegend ersetzt statt neue Häuser am Stadtrand neu zu bauen.
Versuch B wurde auch viel ersetzt es entstanden aber auch mehr Häuser am Stadtrand.
Fazit: Das Städtewachstum durch Anlieferung von Lebensmitteln/Waren ist wohl mehr durch Glück oder durch größere Einheitenlieferung pro Zug weiter zu erhöhen.
So, schreib ich hier nochmal was.
Am Anfang am besten gleich die Frage, wie schafft ihr das auf über 100.000 zu kommen? Irgendwie läuft bei mir nichts mehr richtig.
Nach 3 Jahren (1910) war wieder ein Wachstum von vll 1000 zu verzeichnen. Im Jahre 1917 hat sich die EW-Zahl um die 64000 bewegt. Und wollte nicht mehr richtig ansteigen (trotz Anbindung 2 neuer Linien). Aber ich schätze mal ich hab den Fehler teilweise gefunden. Ich hab ja Straßen schon bisschen vorgebaut in jede Richtung aber so richtig nutzen wollten sie die Fläche nicht. Hab jetzt mal Straßen wieder abgerissen und teilweise Abrissunternehmen gespielt. So sank es mal wieder auf 60000. Aber hat wohl was gebracht Ende 1919 hatte die Stadt wieder 68000 EW. Aber auf über 100.000 komm ich nicht (außer vll in 100 Jahren).
Greetz, Ava
QuoteOriginal von herrluft
Diese habe ich dann im Schnelldurchlauf genau 10 Jahre fahren lassen.
Die Einwohnerzahl stieg von knapp 20000 auf 66000.
So, hab nun auch mal den Versuch gestartet. Nach 10 Jahren bin ich auch bei den rund 65'000, die Herrluft schon geschrieben hat. Allerdings hab ich etwa 20 Trams im Einsatz, dazu ein unterirdisches Bahnnetz (nur zwei Linien), und die Stadt wird mit Lebensmitteln und Waren versorgt. Ich frage mich nun wirklich, ob letzteres überhaupt etwas für das Wachstum bringt...
Ich glaube nicht,das die Versorgung mit Lebensmitteln und Waren das Wachstum einer Stadt beeinflußt.Wie ich weiter oben schon geschrieben hatte,habe ich gerade mal 2 Trams fahren lassen,das Ergebnis war nach 5 Jahren knapp 46.500 und nach 10 Jahren dann auch runde 66.000 Einwohner.Die Zufriedenheit lag bei 100 %....also das gleiche Ergebnis wie die anderen mit der Versorgung..... :fragezeichen:
Also die Versorgung hat wohl nichts mit dem Wachstum zu tun...
Hab da 2 Städte, die BEIDE mit den gleichen Waren versorgt werden - un die eine ist riesig und die andere (naja sprechen wir nicht davon :cool)
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