1. Visuelle Updates

  • Aufgrund der vielen Anfragen haben wir gemeinschaftlich beschlossen, mit häufigen Updates aus der Entwicklung euch zu informieren. Jedes Update wird einen bestimmten Teil von Train Fever während der Entwicklung zeigen. Wir beginnen mit Screenshots aus dem neuen Gelände was wir geschaffen haben. Wir wissen, dass dies nicht der interessanteste Teil des Spiels ist, aber es ist die Grundlage, auf der alles aufbaut.


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    Das Gelände in Train Fieber ist bis zu 256 Quadratkilometer groß, mit einer sehr detaillierten horizontale Auflösung von einem Meter. Im Vergleich zu anderen Spielen, ist dies ein sehr hoher Grad an Realismus. Einerseits können Details im kleinen Maßstab modelliert werden, auf der anderen Seite sind das realistische Dimensionen, um den Bau von Eisenbahnlinien zu ermöglichen.


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    Die Spielwelt in Train Fever wird zufällig erzeugt. Die wichtigsten Elemente sind Berge, Flüsse, Seen, Wälder, Felsen und Felder. Das Gelände ist dynamisch und wird automatisch aktualisiert / während des Spiels ausgerichtet wird (z. B. beim Bau von Eisenbahnschienen).


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    Um diese Screenshots zu erstellen, haben wir die Zivilisation entfernt. Unsere nächsten Updates, befasst sich mit den verfügbaren Straßen, Wege, Gebäude, Fahrzeuge, Industrie, Simulation und so weiter.


    Quelle: http://www.train-fever.com/

  • Das Gelände in Train Fieber ist bis zu 256 Quadratkilometer groß, mit einer sehr detaillierten horizontale Auflösung von einem Meter. Im Vergleich zu anderen Spielen, ist dies ein sehr hoher Grad an Realismus. Einerseits können Details im kleinen Maßstab modelliert werden, auf der anderen Seite sind das realistische Dimensionen, um den Bau von Eisenbahnlinien zu ermöglichen


    Wenn man einmal 256 Quadratkilometer über den Bildschirm scrollt, was wahrscheinlich einige Tage dauert, hat man garantiert einen Tennisarm. ;)

  • Angenommen "Schiene und Straße" wäre nicht völlig vermurkst auf den Markt gekommen und wäre eine erfolgreiche Spielserie geworden, dann würde ich mir in etwa genauso den neuesten Ableger vorstellen. Es wäre natürlich eine ganz feine Sache, wenn die Entwickler gleich eine offene Schnittstelle für Mods einbauen. Hast du in dieser Hinsicht vlt. genauere Infos Stepke?

  • Um ein paar Schnellzüge auszufahren, braucht man natürlich große Karten, die sich eigentlich nicht gut spielen lassen, was man meiner Meinung nach auch schon an der Schiene und Straße-Demo feststellen kann, von daher würde es eigentlich mehr Sinn machen, auf Esel-/ oder Kamelkarawanen zu setzen, die eigentlich genauso spannend anzuschauen sind. :D
    Wenn man ein interessanteres Wirtschaftssystem implementieren will z.B. in etwa wie in dem Spiel Trade Empires, muß man die Maps auch recht überschaubar halten, vorallem wenn man nur begrenzt herauszoomen kann. Ab einer gewissen Zoomstufe, die man auch recht schnell erreicht, kann man halt nichts mehr erkennen.
    Ich kann mir aber durchaus vorstellen auch auf kleineren Maps kürzere Züge fahren zu lassen, wie auch in Locomotion, Openttd oder Sid Meiers Railroads, solange man die Städte recht klein hält. Dann braucht man natürlich noch eine K.I., die in der Lage sein sollte, einfache Städte und Unternehmen in der Nähe von Ressourcen zu gründen und zu entwickeln und flexibel Waren zu transportieren (eher weniger mit Zügen auf komplizierten Gleisanlagen, sondern eher mit Lkws). Nur meine persönliche Meinung ;)

  • Hi robo,


    aber ich denke viele warten eben mal auf ein Spiel, dass kein Simulator ist aber eine WiSim in der man relativ realistisch Strecken bauen und Züge zusammenstellen kann. Eben deswegen ist bei vielen Kennern "Schiene und Straße" trotz seiner unglaublichen Macken in Erinnerung gebleiben. Dafür braucht es natürlich auch entsprechend große Karten, wobei ich deine Skepsis aus der SuS Demon nachvollziehen kann. Das ist eine unglaubliche Scroll-Orgie, wobei es in der Demo auch noch keine große Übersichtskarte gab, auf der man von Ort zu Ort Springen konnte, ein Feature was jedoch im Hauptspiel im Patch 1.1 nachgereicht wurde...dann war es schon deulich angenehmer. Man hat in SuS auch nur begrenzt die Möglichkeit zu Zoomen und die Sichtweite ist ebenfalls begrenzt. Das sind aber alles Dinge, die mit der heutigen Technik gut zu lösen sind.

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