Zu viel Geld - meine Lösung

  • Hi, ich bin mir nicht sicher wie sehr aktiv die User noch sind, aber ich schreibe mal mit der Hoffnung hier rein, das doch vielleicht der eine oder andere das liest.


    Ich habe gelesen das viele Leute Probleme haben damit, das bei Locomotion zu leicht Geld verdient wird und das die Breakdowns einfach nur lästig sind und nix bringen ausser unnötigen Aufwand, ich persönlich sehe es genauso und habe mir kurz mal Gedanken gemacht wie ich dagegen Antreten kann.


    Ich habe optimale (zumindest für mich) Lösung gefunden.


    Ich habe von allen Fahr-, Schienen-, sowie -Flugzeugen und Schiffen die Kaufpreise um das 3fache erhöht, ebenso die Unterhaltskosten und Reliability auf 0 gesenkt.


    Waggons habe ich nur um das doppelte teurer gemacht.


    Siehe da, Trams sind anfangs zwar noch immer profitabel, aber Güterfahrten mit Zügen sind anfangs nun profitabler, ebenso baue ich nicht bei jedem noch so kleinen Kaff einen Flugplatz(Hafen), denn die Flugzeugpreise sind enorm :) was mir persönlich gefällt ^^


    Mein System verhindert es das ich nach 50 Jahren bereits 100.000.000 Euro habe und kaum wirklich gespielt habe dafür, es ist nun wirklich interessanter und schöner zu spielen, ich kann es jedem nur sehr empfehlen mir dies gleich zu tun, wenn man nicht gleich anfangs mit Trams die große Kohle kassieren möchte, man kann die Tramkosten durchaus auch um das 6fache anheben, ebenso Unterhalt, das führt dann dazu, das es schwieriger ist Profite zu erwirtschaften in kleinen Städten die noch nicht gewachsen sind.


    Ich hoffe das der eine oder andere es doch lesen wird und mir ein kleines Feedback gibt :)

  • Hi Shadow_AUT,
    im Prinzip hast Du mit Deiner Philosophie wohl recht. Ich für mein Teil setze, wenn ich mal zum Spielen komme, mehr auf reibungslosen Ablauf im Spiel. D.h., da ich sehr gerne die einzelnen Produktionslinien, wie die von digidampfman, robin H, ....(Bitte nicht böse sein, dass ich euch anderen tollen Moder nicht alle aufzähle), etc. verwende, will ich nicht erst 100 Spieljahre warten, bis z.B. ein Kraftwerk Strom zur Erzmine schicken kann oder der 1te Holzchip vom Sägewerk zur Papierfabrik unterwegs ist.
    Meinen Kontostand beachte ich deshalb nur in den ersten 2, 3 Jahren. Zusätzlich benutze ich auch das Tool "Autopause", das Du dann bestimmt auch als störend empfindest?
    Aber ohne alle Zusätze, also Loco- Pur, würde ich vielleicht auch Deinem Beispiel folgen.
    Falls Du richtig Zaster loswerden willst, benutze doch hauptsächlich Züge von Seelenquell. Die kosten richtig Unterhalt :biggrins

  • Echt ? +gg+ Ich bin ja im prinzip ein total noob bei Locomotion und verwende daher erst einige sehr sehr wenige mods, wie ÖBB, CSD, Flugzeugmods, mit industrie hab ich mich nicht beschäftigt da ich denke das die 16 industrieslots die man hat sowieso zu lahm sind find ich, da ist es mir auch schon egal ob ich die standartprodukte transportiere oder gemoddete Sache, mehr als 16 Industrieren werdens ja auch nicht mehr... oder kann man das Limit umgehen ? :)

  • wirklich wahr ?


    Wieso sind LKWs ab 2005 profitabler als Züge im Frachtguttransport ?


    ich habe gerade gemerkt das die Flugzeuge noch immer viel zu billlig sind im Vergleich zu den Profiten die sie erwirtschaften und werde sie um weitere 3x teurer machen +gg+


    Ehrlichgesagt weiss ich nicht genau ob es wirklich verwendbare mods gibt, eine Bierblinie interessiert mich nicht wirklich und das mit den B-Passagieren und Urlaubern ist mir irgendwie verdächtig seltsam +fg+

  • Bei meiner Mod ist das so. Da sie sich so ziemlich an realen Preisen orientiert hatte ich auch nichts anderes erwartet


    Fortsetzung von Support -> Aircraft-Pack


    Noch zur Anmerkung. Deine Test beziehen sich zwischen 0 und 8. Versuche mal dazwischen zu testen. Das hab ich noch nie gemacht. Wäre mal interessant was da rauskommt.
    Warum habe ich die Werte nie getestet, weil ich die Original Fahrzeuge bis auf die LKws und Waggons in Ihrem Ursprungspreis so beibehalte.


    Die Werte der QM2
    sehen so aus


    <variable name="costind" size="1">8</variable>
    <variable name="costfact" size="2">6200</variable>
    <variable name="reliability" size="1">0</variable>
    <variable name="runcostind" size="1">4</variable>
    <variable name="runcostfact" size="2">100</variable>


    Der TGV aus dem Original zum Vergleich


    <variable name="costind" size="1">8</variable>
    <variable name="costfact" size="2">185</variable>
    <variable name="reliability" size="1">0</variable>
    <variable name="runcostind" size="1">5</variable>
    <variable name="runcostfact" size="2">24</variable>



    Neue Angepasste Werte:


    Ein Waggon bis 2010 noch rentable


    <variable name="costind" size="1">8</variable>
    <variable name="costfact" size="2">13</variable>
    <variable name="reliability" size="1">0</variable>
    <variable name="runcostind" size="1">2</variable>
    <variable name="runcostfact" size="2">3</variable>


    Ein LKW bis 2000 noch rentabel


    <variable name="costind" size="1">8</variable>
    <variable name="costfact" size="2">15</variable>
    <variable name="reliability" size="1">0</variable>
    <variable name="runcostind" size="1">1</variable>
    <variable name="runcostfact" size="2">4</variable>


    Höchste Einnahmenquelle: (Stahlproduktion mit Einheit Tonnen)
    <variable name="unitweight" size="2">384</variable>
    ...............
    <variable name="peakdays" size="1">115</variable>
    <variable name="decay1days" size="1">1</variable>
    <variable name="decay1rate" size="2">128</variable>
    <variable name="decay2rate" size="2">256</variable>
    <variable name="paymentfactor" size="2">26</variable>
    <variable name="paymentind" size="1">10</variable>


    Schwerstes Transportgut: ( Holzproduktion mit Einheit Anzahl Stämme nicht Tonnen)


    <variable name="unitweight" size="2">900</variable>


    <variable name="peakdays" size="1">7</variable>
    <variable name="decay1days" size="1">40</variable>
    <variable name="decay1rate" size="2">990</variable>
    <variable name="decay2rate" size="2">100</variable>
    <variable name="paymentfactor" size="2">35</variable>
    <variable name="paymentind" size="1">10</variable>

  • Meine weiteren Tests haben folgende Fakten offengelegt:


    Zu aller erst möchte ich folgendes Sagen:


    Inflation hört mit dem Jahr 2030 auf, dannach erhöhrt sich die Inflation nicht mehr, und damit endet auch die Preis und Einnahmeerhöhung.


    Dies ist ein wichtiger Aspekt, denn so weiss jeder, der Fahrzeuge editiert, wie er seine gesetzten Preise testen kann, damit Diese nach dem Stichjahr 2030 nicht in negative Zahlen kommen.


    Weiters, ich muss mein letztes Posting etwas berichtigen:
    Costind wirkt sich tatsächlich auf die preise aus, allerdings, nicht zu jeder Jahreszahl!!!
    NUR folgende Zahlen werden beim Costind, wenn aber nur BEDINGT berücksichtigt: 4,6,7,8
    Wie schon erwähnt die Costind Einstellung wirkt sich NICHT jedes Jahr aus (Unberechenbar), somit sollte sie NIEMALS geändert werden, am besten für alle Fahrzeuge dieselbe Einstellung verwenden, entweder bei der standart-8 bleiben oder gar auf 0 stellen, damit ist es möglich den Costfact auf maximal 1150 zu stellen um nach 2030 nicht in negative zahlen zu gehen.


    Ich habe ebenfalls gehört das es irgendwo eine Datenbank geben soll, in der die Costind daten stehen sollten, durch welche man natürlich alles besser berechnen könnte, aber bis da keiner draufkommt wo die versteckt ist usw. einfach mit der Costind nicht spielen.


    Im übrigen, die A380 kostet nach dem Jahr 2030 bei meiner Einstellung (Costind:0, Costfact:1150) ganze € 66.275.146 also wirklich hübsche Zahlen.


    Damit wäre ich vorerst fertig mit dem Experimentieren und bleibe bei meinen selbst editierten Preisen, die mir wesentlich besser gefallen, werde jetzt mal mit den Einnahmen durch Fracht und Passagieren herumspielen um sie an meine Kosten anzupassen.

  • So ich habe wieder ein wenig getestet, hierbei ging es mir speziell und gezielt um die durch Inflation verursachten Preiserhöhungen der Fahrzeuge, habe festgestellt das die Preise monatlich höher werden, aber nach vielen Tests konnte ich lediglich feststellen das die Preiserhöhungen wohl prozentual sind, die Prozente festzustellen ist aber unmöglich weil:


    Von Jahr zu Jahr und monat zu monat ändern sich die Erhöhungen, das heisst man müsste die preise ALLER Monate bis zum 01.01.2030 aufschreiben, was aber angesichts der Tatsache das es einfach zuviele Daten wären, zuviel Aufwand wäre, mit viel zu geringem Nutzen.


    Was aber eine gute Nachricht ist, ALLE Einnahmen und ALLE Kosten werden von diesem Inflationsfaktor gleichermaßen beeinflusst, somit verdient man im Prinzip immer gleich viel ausser das es eben mehr aussieht, was aber typisch für Inflation sein sollte.


    Ihr könnts das selbst testen wenn ihr lust habt indem ihr ein und dasselbe szenario aufbaut, eine leere Karte, ein Kohlebergwerk und ein Kohlekraftwerk, das szenario speichert ihr zweimal ab, einmal mit dem jahr 1900 und zweites mit einem anderen, dann startet ihr beide szenarien, baut identische strecke zwischen den beiden Industriebetrieben und schmeisst dieselben züge drauf, wenn ihr alles ausrechnet kommt ihr drauf das es dieselben einnahmen und ausgaben sind, lediglich anders aussehen ^^

  • Um auf den eigentlichen Titel des Threads zurück zu kommen.


    Setze halt einige Bahndienstfahrzeuge ein. Die erwirschafften keinen Ertrag, machen alles etwas lebendiger und du kannst damit herrlich deine Züge blockieren. Somit machen die auch nicht mehr so viel Geld. :zwinkern:

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