Neuer Start, neues Glück

  • So ich habe nochmals mit einer neuen Stadt begonnen, und möchte euch mitnehmen beim Aufbau.

    Hier habe ich angefangen mit der Kohle, resp.der eigenen Stromproduktion für meine Stadt.

    Habe um die 2 Millionen Rubel investiert und damit auch wieder was reinkommt, wird der Strom auch gleich zur Sovjetgrenze exportiert.

    Hier war die Arbeitslosenzahl noch beachtlich.

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    Auch was die sportlichen Aktivitäten anbelangte waren meine Genossen unzufrieden, also bekamen sie noch Tennisplätze spendiert.

    Auch hier wollte die Arbeitslosenzahl nicht so runter, also bekamen sie ein Rathaus / Buchhaltungsbüro plus eine Uni in die Stadt.

    Ab jetztigem Zeitpunkt sank die Arbeitslosenzahl rapide nach unten.

    Hier noch eine Nahaufanhme von der Uni ( links im Bild ) und das Rathaus / Buchhaltungsbüro ( rechts im Bild )

    Zur Zeit kauf ich die Grundsachen ( Lebensmittel, Alkohol, Technik usw. ) noch von ausserhalb dazu.

    In der Uni wird jedoch bereits mit Hochdruck an der Chemie geforscht.


    Ebenfalls noch nicht abgeschlossen ist die Verschönerung mit Bäumen in der Stadt.

  • Super...noch Jemand dabei.

    Ich hab mir vorgenomen künftig aufzupassen dass nicht allzuviele Städtenamen entstehen.

    Gleiches empfehle ich hier auch. Ich hab auf meiner Karte ein Rathaus, das sagt mir nur den Status von Bomlitz. Ich hab aber noch mehr Bereiche, die für mich zu Bomlitz gehören, aber nen eigenen Namen haben. Die tauchen dann im Rathaus npcht auf, weils ja lokal ist.

  • Deine Bewohner brauchen gebildete Leute. Sonst hast du irgendwann keine Lehrer mehr. Dann verblödet deine Leute und gehen nicht mehr arbeiten. Ein Bildungsstand von 1 ist notwendig um arbeiten gehen zu können.


    Das mit den Städtenamen muss ich noch durchprobieren.

  • So endlich vom Grosseinkauf zurück. Weiter gehts

    Habe mal mit den Messstationen rumgetüftelt. Also folgendes habe ich festgestellt, obwohl anderes geschrieben wurde.

    Beide Bilder waren vor der Aufnahme nicht so stark begrünt, wie jetzt, und der mittlere Kreis, zwischen den Wohnhäusern, war gelb, bis orange.

    Nun habe ich etwas begrünt und man kann tatsächlich eine positive Veränderung feststellen.

    Da ich leider immer noch mit einigen Arbeitsscheuen Individuen zu tun hatte,:) musste eine neue Arbeitsstätte hin. Ich dachte mir Moderatoren und Schauspieler wird wohl nicht so ein anstrengender Job sein, von daher bekamen sie die Gazetta. Positiver Nebeneffekt, Kultur, Sport und Religion fingen an zu steigen.

    Da ich mich immer mehr und mehr von Import trennen möchte, habe ich meinen Genossen eine kleine Hühnerfarm gebaut, mit dazugehörendem Getreidefeld.

    Nun wird das Fleisch nicht mehr Importiert, sondern direkt vor Ort hergestellt. Reicht gerade, um den Supermarkt am laufen zu halten.

  • Habe mal mit den Messstationen rumgetüftelt. Also folgendes habe ich festgestellt, obwohl anderes geschrieben wurde.

    Beide Bilder waren vor der Aufnahme nicht so stark begrünt, wie jetzt, und der mittlere Kreis, zwischen den Wohnhäusern, war gelb, bis orange.

    Nun habe ich etwas begrünt und man kann tatsächlich eine positive Veränderung feststellen.

    Halt uns da mal bitte auf dem Laufenden, ich für meinen Teil habe in der Richtung leicht den Kaffee auf - 40 Kästchen = 400m Abstand zwischen Wohnhäusern und Stahlwerk/Ziegelfabrik, und trotzdem rote Punkte im Wohngebiet:

    Für mich ein Buch mit 7 Siegeln...:rolleyes:

  • So wieder wurde ein neuer Industriezweig eröffnet.

    Hier die Wohnwagen meiner Holzfäller, mit einem Sportplatz davor. Zum Einkaufen, Kirche, Kultur usw. fahren zwei Busse in die Stadt.

    Hier mal ein Gesamtanblick meiner Holzindustrie. Links unten die Wohnwagen meiner Arbeiter, rechts das Holzfällerlager und direkt verbunden die Sägerei.

    Auch gut zu sehen die zukünftige Bahnverladeanlage. Schienen zum Sovjetzoll werden noch verlegt.

    Hier meine Kraftvollen Maschinen, die das Holz aus dem Wald holen. Totalgewicht voll beladen 25 Tonnen.

    Hier nochmals von der Verladestation aus. Der Strom für die Bahn wird von meinem eigenen Kraftwerk erzeugt.

    Hier mal eine Gesamtansicht meiner Stadt, mit der Holzverarbeitung im Hintergrund.

    Auch gut zu erkennen, dass sich die Stadt mit Bäumen verschönert hat.

    Leider reichte meine Hühnerfarm nicht aus, um den Hunger meiner Genossen zu befriedigen, daher musster eine zweite her.

    Aber auch mit der komme ich langsam an meine Liefergrenze.

    Werde vermutlich doch auf Vieh umstellen müssen. Auch das Feld muss noch etwas grösser werden.

  • Elchi82 habe einfach vis a vis den Wohnwagen eine kleine Bushaltestelle errichtet und meine Genossen brauchen diese auch sehr gut. ( Siehe Bild 2 )

    Vielleicht ist Dir auch aufgefallen, dass ich unmittelbar neben dem Busstop einen Parkplatz errichtet habe. Also von den 4 Wohnhäusern aus kommen die Genossen, auch mit dem Privatwagen zur Arbeit, somit kommen mehrere Personen zu den beiden Arbeitsstätten.

    Achte einfach darauf, dass die Leute von der Aussenarbeitsstelle, Zugang zu allen Geschäften und Spasszentren haben.

  • Guten Morgen liebe Freunde des Spieles " Workers & Resources Sovjet Republik"

    Bei mir hat es wieder einige baulichen Aktivitäten gegeben.

    Als erstes wurde nun die Bahnlinie zur Sovjetgrenze eröffnet.

    Die erste offizielle Fracht waren Holzbretter. Neu hinzugekommen sind nun Ziegelsteine.

    Leider musste die Strasse dem Schienenverlauf angepasst werden, weil der letzte Waggon die Schranke blockierte und somit die Strasse geschlossen blieb.

    Also kurzum die Strasse ein paar Meter nach links verschoben und gut ist`s.

    Ebenfalls neu in der Stadt, das Fernsehgebäude. Meine Genossen möchten nun auch bewegte Bilder sehen. Warum sonst kauft man sich einen Fernseher!

    Kaum gebaut, die Farben an den Wänden noch nicht mal getrocknet, stürmten sie schon zur Arbeit.

    Da mein Kohlelager langsam aber sicher überquoll, musste schnellstens eine Lösung her. Die wurde auch gefunden und zwar in Form einer Ziegelei.

    Passt perfekt zwischen Kohlemine und Lagerplatz.

    Auch hier musste ich nicht lange rumbasteln, noch schnell ein Parkplatz und schon kamen die ersten Arbeiter.

    Eifriges Völklein die Genossen.

    Da sich einige Genossen bei der Arbeit zu wenig ausgelastet fühlten und auch nach Feierabend noch nach Sport schreiten, musste eine schnelle Lösung her.

    Voila hier zwei Tischtennistische. Viel Spass dabei.

    Meine Stadt darf sich freuen, noch kein Jahr vergangen und die Bedürfnisse vom ersten Wohngebäude sind erfüllt.

    Heute Abend gibts im Garten des Gebäudes eine kleine Feier.

    Ebenfalls ein Grund zum Feiern, fast ein Jahr lang mit dieser Stadt beschäftigt und noch kein einziges Feuer ausgebrochen.

    Die Feuerwehr lädt aus diesem Grunde zur Grillparty mit Vodka ein.

  • So nun wurde auch bei mir wieder fleissig gebaut und umgebaut.

    Aufgrund des stetigen Innerstädtischen Verkehr`s, habe ich beschlossen ein kurzes Autobahnteilstück zu eröffnen, welche mir dann die Lebensmittel von der neu gebauten Landwirtschaftszone in die Stadt liefern soll. Ohne durch die Stadt zu fahren.

    Hier die oben erwähnte Landwirtschaftszone. Jedoch noch ohne Fabriken. Zuerst mal möchte ich das Silo zu 2/3 befüllen, bevor ich mit der Fabrikation der Lebensmittel beginne.

    In der Stadt mussten einige bauliche Änderungen vorgenommen werden, da sich im Bereich der Sportanlagen, der Verschmutzungsgrad der Luft etwas verschlechterte. Ich denke dass das mit dem Bau der Ziegelfabrik zu tun hat. Meine Genossen wollten nicht mehr draussen Sport betreiben, deshalb bekamen sie eine Sporthalle und die beiden Fussballplätze wurden abgerissen. Dieses Schicksal wird wohl auch der Tennisplatz haben.

    Neu hingegen ist das Blue Print Office hinzugekommen. Hier kann man Fahrzeuge nachbauen lassen, auch wenn diese im regulären Kaufmenu nicht mehr erworben werden können. Die Bedarf aber Ingenieurwesen, das an der Technischen Hochschule erforscht werden kann.

    Man kann die Blaupausen entweder mit Rubel - für Ostfahrzeuge, oder aber für Dollar - Westfahrzeuge kaufen.

    Hier mal dem Sonnenuntergang entgegen.

  • Du hast einen schönen Baustil mMn.

    Bei mir geht's ja meistens etwas chaotischer zu.

    Ich hab manchmal die Laternen mitten auf der Straße. Da soll es irgendeinen Trick gegen geben.


    Ich versuche in meiner nächsten Stadt etwas geordneter vorzugehen.


    Ich hoffe ich komme später wieder etwas zum daddeln. RL hat nun mal Vorrang.

  • MrKrabs, Danke für das Kompliment, ich möchte es für mich einfach etwas übersichtlicher haben. Sollte irgendwo was klemmen, kann ich etwas schneller reagieren. Dank des Baustils.

    Ja das mit den Strassenlaternen habe ich auch ab und zu, dann wird dieser hässliche Strassenabschnitt einfach nochmals neu gebaut und meistens passt das dann schon.

  • Leider ist mein letzter Spielstand, ohne Voranmeldung abgeraucht, konnte den Spielstand nicht mehr öffnen. Leider.

    Aber macht nichts, es sind ja inzwischen neue Fabriken und Minen hinzugekommen.

    Meine neuste Arbeitsstätte für meine Genossen...... Die Uranmine plus Uranverarbeitungsfabrik.

    Die wirft richtig Rubel ab, wenn mann das verarbeitete Uranerz an die Grenze verkauft.

    Hier seht Ihr im Vordergrund die Uranmine, gleich links hinten, die Uranverabeitende Fabrik mit dazugehörendem Gleisanschluss.

    Die Mine kann mit normalen Arbeitern versorgt werden, aber die Fabrik hinten braucht neben den Arbeitern auch noch Ingenieure.

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