Allgemeine Strategietipps

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    HAHA!
    Erst einmal steht man vor einer Großstadt komplett ohne ÖPNV! Wat soll isch jetz machen.? 8|
    Dieser Strategieratgeber soll euch allen meine Strategie näherbringen, und bei der Leitung einer CIM-Gesellschaft eine Hilfe sein.


    Wie sollen die Haltepunkte hin?


    Ich ziehe hier als Vergleich meine Heimat Nürnberg und die Karte "Berlin" heran.
    1. Es gibt mehrere "Kategorie 1 Knotenpunkte", die zentral in einem Stadtbezirk (Nord, Süd, Ost, West, Mitte) liegen. Am besten positioniert man diese an wichtigen Punkten oder Verkehrskreuzen. In Nürnberg gibt es die Knotenpunkte Hbf, Plärrer und Rathenauplatz. Auf der Karte "Berlin" bieten sich die Bahnhöfe an. Drei bis vier sollten es pro Karte schon sein. Die Ideallösung (die es nie wirklich gibt) beinhaltet für die U-Bahn zwei +-förmig angeordnete Bahnsteige, deren Zugänge möglichst nah beieinander liegen. Bei Bahnhöfen bietet sich der Vorplatz als deren Standort an. Die Straßenbahnen bekommen pro Richtung 2-3 Stationen, auf jeden Fall abseits der Straßen!!! Die Busse bekommen in jeder Himmelsrichtung an den abzweigenden Hauptstraßen beidseitig eine Haltestelle. Bei der Ausstattung sollte man ruhig klotzen, und die teuersten Hsts kaufen, da hier viele Kunden vorbeikommen!


    2.Dann braucht man natürlich auch solche der "Kategorie 2" Das sind regionale Knotenpunkte, die das Umland an die "Hauptschlagadern" anbinden. In Nürnberg ist das beispielsweise Röthenbach, Langwasser Mitte, Gustav-Adolf Straße... Hier reicht die Basisausstattung, man kann also sparen. Diese Knoten werden hauptsächlich am Ende einer wichtigen Tram/U-Bahn Linie platziert.


    Wie sieht die Linienführung aus?


    1.Die wichtigsten Linien, nämlich die Verbindungslinien zwischen den Knotenpunkten der Kategorie 2 sollen auch nur an diesen und an gaaanz wichtigen Plätzen und Gebäuden halten. Die Einzugsbereiche werden durch die "Zubringer" sowieso egalisiert. Man sollte lieber gleich U-Bahnen verwenden, alles andere ist früher oder Später überlastet. Im späteren Verlauf können auch Straßenbahnen Abhilfe schaffen. Treffen sollten sich diese Linien an den "Kategorie 1 Knoten".


    2.An den Knoten der Kategorie "2" Starten und Enden kürzere Buslinien, gerne ringförmig, die je einen Ortsteil anbinden. (Gewerbegebiet, Wohnblockviertel...) In dicht besiedelten Gebieten können auch Tramlinien eingesetzt werden, meistens rentiert sich das aber nicht. Die Stationen sollten in regelmäßigen Abständen gesetzt werden, die Einzugsbereiche dürfen sich bis zu 30% überschneiden, denn es zählt jeder Winkel


    3. Völlig egal (!!!) sind die Linienanschlüsse, da die CIMs nicht viel gegen Umsteigen haben, und so noch einmal Extrageld dalassen. Man kann also getrost so bauen, wie es am praktischsten ist.


    In Kürze folgt eine Fortsetzung, ich freue mich über Feedback.


    Hier noch mal:

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    Gruß
    AD

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