Posts by PhlidkiejBumvi

    Laut Paradox-Forum ist dies aber schon in der 'Wunschliste' mit aufgenommen und soll verbessert werden.

    Quote

    It's hard to build underground metro. You can't see it under the roads."
    We are currently working on a fix for the underground mode. The roads need to be seen, but now they obscure too much, you are right.

    Sie versperren ja teilweise sogar die Möglichkeit, Haltestellen zu bauen. Ich bin mal gespannt, wie sie das lösen wollen, denn es scheint ja so, als müssten sie auf jeden Fall irgendwie sichtbar bleiben.
    (Quelle: Cities in Motion 2 FAQ (with replies from Colossal Order))

    Weil das bier mehrere schrieben: Nein,man braucht nichf für jede Linie ein Depot. Man kan auch mehrere aus einem betreiben.

    Das stimmt zwar, trotzdem finde ich das Depot-Konzept nicht wirklich ausgeklügelt. Man spricht von 3 - 4 Linien, pro Depot, rein rechnerisch könnte ein Depot auch mehr beherbergen und man kann es auch einfach 'überladen'. Letztendlich finde ich doch, dass man in seiner Flexibilität sehr eingeschränkt ist. Die Kapazitäten sind auch nicht realistisch. Ich weiß zwar nicht, wie es in einer Riesen-Metropole wie L.A. aussieht, aber ich lebe in einer 350k Einwohner-Stadt und soweit ich weiß, gibt es ein großes und ein kleineres Busdepot und der Verkehrsbetrieb bedient damit hunderte von Bussen. Wenn ich aber jetzt für alle 20 Busse ein Depot bauen muss, dann sehen _meine_ Städte bald nur noch wie ein einzig großes Busdepot aus. Und aus welchem Grund muss eine Linie zwangsläufig in dem Depot enden, von dem aus sie startet? Das verstehe ich nun ganz und gar nicht und ist besonders beim U-Bahn-Bau äußerst unglücklich. Dort wird aber mittlerweile als Feature verkauft, dass man ja statt Wendeschleifen auch einfach ein Depot bauen könnte, da es Platz und Kosten spart ... Aber dann die ursprüngliche Linie in diesem neuen Depot nicht enden lassen können? seriously ... ?(

    Ich habe das Spiel nicht kann mir also nur ein Bild anhand der Kommentare hier machen. Ich frage mich aber warum man bei vielen Sachen einen Rückschritt zu CIM1 gemacht hat, besonders im Bereich des Bedienungskomfort? Ist das nur ein verzerrter Eindruck oder?

    Meiner Meinung nach bis zum heutigen Stand der einzig richtige Eindruck. Das Interface hält sich an keinerlei Design-Richtlinien. Die Schrift des Tutorials ist aufgrund schlecht gewählter Kontrastwerte schlecht zu lesen. Das Canvas-Verhalten der Untermenü ist schlichtweg nicht intuitiv. Jahrelang bewährte Mechanismen wie zum Beispiel das 'Snappen' von Menüfenstern aneinander fehlen. Das Tutorial reißt das auch nicht raus sondern bringt einen einfach nur dazu möglichst schnell irgendeine unlogische Linie zu erschaffen. Beim U-Bahn-Bau lässt es dich vollkommen alleine. Das war bei Teil 1 um Längen besser gelöst. Man hätte auch hier so Szenarien schaffen können, wie ein schon vorhandenes, schlechtes Nahverkehrsnetz ausbauen (so wie bei Berlin1 in CIM, drei unverbundene Linien mit Zwischenlinien zu verbinden, da war dann auch direkt ein Erfolgserlebnis da). Hier kriegt man nach dem Tutorial eine leere Stadt und darf die erstmal zu 15% abdecken, was sehr schwierig ist, wenn man eigentlich noch keine Möglichkeit hatte, die grundlegenden Bau-Konzepte zu verstehen. In meinen Augen alles nicht wirklich zu Ende gedacht.

    Hallo,
    die Übersichtlichkeit des UI und der Menüfenster lässt ja sehr zu wünschen übrig. Selbst wenn sich das nachträglich nicht bessert, vermisse ich das 'snappen' von Fenstern aneinander, so wie es Transport Tycoon schon vor vielen Jahren konnte. Eigentlich unfassbar, dass daran nicht gedacht wurde. (ES SEI DENN es gibt plausible Gründe dagegen, dann finde ich sollten diese erläutert werden. Genauso übrigens verhält es sich beim edge-scrolling). Scheinbar kleine Details, die allerdings zumindest _bei mir_ die anfängliche Akzeptanz dennoch erhöht hätten.

    Wenn man mal ins Paradox-Forum schaut wurden da ja schon einige Feature-Requests / Bugfixes aufgenommen, die will ich hier gar nicht alle wiederholen, aber o.g. fehlt eigentlich und ich hab keinen Account im Paradox-Forum, will ich auch nicht haben. Bin tatsächlich nach zwei Spielabenden etwas verärgert, ob des humanen Preises. Aber man wird dazu gezwungen, die Katze im Sack zu kaufen (keine Demo vorhanden) und dann hat man nicht mal die Möglichkeit, diesen verlausten Straßenkater zurückzugeben.  :thumbdown:

    Hallo,
    bin eigentlich ein paar Tage vor Release nur per Zufall auf CIM2 gestoßen, weil ich vor einiger Zeit mal wieder Lust hatte, die CIM-Kampagne zu spielen (nachdem mir der Spielstand irgendwann nach einem Rechnerumzug verloren ging). Da ich mich wieder richtig in CIM reingesteigert hatte, war Vorbestellen zu dem Preis für mich Pflicht. Ich habe von der Entwicklungsphase überhaupt nichts mitbekommen, und musste das in den letzten Tagen erstmal alles nachlesen.


    Die Steuerung ist reine Gewöhnungssache.

    Die Antwort ist mir ein bisschen zu einfach. Ich persönlich habe zwar schon bei CIM hauptsächlich die wasd-Steuerung benutzt, aber das Borderscrolling gehört in meinen Augen ohne Wenn und Aber dazu! Es war einfach schön, mit der Stulle / der Kippe / dem Bier in der einen und der Maus in der anderen Hand das Spiel nahezu ohne Begrenzungen spielen zu können. Wenn auch alles dann was langsamer geht (ist beim einhändig Tippen auf der Tastatur schließlich auch so). War die Kippe aufgeraucht, das Bier getrunken und die Stulle verschlungen, konnte man einfach wieder zur schnelleren Steuerungsart wechseln.

    Natürlich gewöhnt man sich gerade als erfahrener PC-Spieler schnell an die wasd-Steuerung, wenn CIM2 nicht gerade das erste Spiel ist, das man spielt, aber das kann doch unmöglich die Idee hinter dem Weglassen des Borderscrollings sein  ?(