Beiträge von Nordwestexpress

    Hmm - in dem Beitrag wird u.a. auf folgendes hingewiesen:


    Hinweis! Die Funktion „Umschaltbare Grafiken“ kann ggf. nicht verwendet werden, wenn der Grafiktreiber für eine der GPUs fehlt oder nicht installiert ist.


    Hast Du das im Gerätemanager überprüft?

    Für eine NVidia-Grafik könnte ich Dir weiterhelfen - aber Du hast eine AMD-Grafik. Insofern muss ich da leider passen.


    Mindestanforderungen laut Citiesskylinesworld:

    Windows-PC

    Prozessor:
    Intel Core 2 Duo, 3.0 GHz

    AMD Athlon 64 X2 6400+, 3.2 GHz

    Betriebssystem:
    Microsoft Windows XP / Vista / 7 / 8 / 10

    Nur 64-Bit Systeme

    RAM:
    4 GB RAM

    Festplattenspeicher:
    mindestens 4 GB

    Grafikkarte:

    nVIDIA GeForce GTX 260, 512 MB

    ATI Radeon HD 5670, 512 MB

    [Integrierte Intel Grafikkarten werden nicht unterstützt!]


    Auch bei Deiner CPU könnte das knapp werden...

    Ich hatte das Spiel seit 3 Jahren nicht mehr gespielt und habe es gerade wieder gestartet mit folgenden Ergebnissen:


    Ladezeit eines alten Spiels etwa eine Minute, einige Fehlermeldungen, welche sich leider wiederholen, ansonsten spielbar bei etwa 18 Fps.


    Welches System hast Du?

    *Einnahmequelle Alkohol (Devisen)*

    In der Nähe des zuletzt gebauten Ölfelds befindet sich relativ flaches Gelände, welche ich für den Anbau von 16 grossen Getreidefeldern nutzen möchte. Bewirtschaftet werden diese von den Fahrzeugen zweier Agrar-Bauernhöfe mit 4 Traktoren, 4 Mähdreschern und 4 LKW zum Abtransport (meine Vorgehensweise, lässt sich gewiss noch optimieren). Die Bürger des dort ansässigen Dorfs wurden umverlagert und deren Häuser abgerissen. Das Ganze sieht so aus:


    Das Getreide wird an die Brennerei in Brospyne geliefert. Brospyne war zunächst nur ein kleines Bauerndorf, welches jedoch durch entsprechende historische Gebäude (Mod) erweitert wurde, um die 100 (x3) Arbeitskräfte für die Brennerei zu liefern.


    Der dort produzierte Alkohol soll an die Nato-Grenze bei Vraska geliefert werden, um dort Devisen zu erwirtschaften. Gleichzeitig soll von dort Getreide ohme nennenswerte Versandkosten importiert werden, um etwaige Lieferdefizite der oben genannten Getreidefelder auszugleichen. Der dort benötigte Strom für das Warenhaus und die Dieseltankstelle werden ebenfalls importiert.


    Das führt zu folgender Situation:


    Die V 100 grast die beiden Agrarbauernhöfe ab, um Getreide direkt an das mit der Brennerei verbundene Warenhaus 2 in Brospyne zu liefern. Die BR 52 hat in Vraska Getreide importiert und versorgt ebenfalls das Warenhaus 2 über die angrenzende Verladestelle, wo auf dem anderen Gleis die DR BR 119 steht und auf Alkohol wartet.


    Eine erfreuliche Tatsache hierbei sorgt dafür, dass die V 100 bevorzugt entladen wird, da ihr Getreide vom Warenhaus 2 direkt an den Importbereich der Brennerei geliefert wird, so dass die BR 52 als Backup funktioniert und mit dem weiteren Entladen wartet, bis der Importspeicher der Brennerei wieder geleert ist. Die Auslastung von rund 90% der Brennerei ist ebenfalls erfreulich.:)


    Beim Warenhaus 2 wurden die Mengen von Getreide auf 75% und die von Alkohol auf 25% begrenzt um sicherzustellen, das ausreichend Alkohol gelagert werden kann, bis die dazugehörige DR BR 119 vom Alkohol-Transport zur Grenze wieder zurück ist.


    Ein anderer Effekt, welcher mir bei all dem aufgefallen ist, ist folgender:


    Meine Fernseh- und Radiosender verstärken durch ihr Programm den Kulturgenuss der Bürger, so dass sie trotz guter Erreichbarkeit und ohne Überlastung dieser nicht mehr in die Theater gehen. Die Zahl der Bürger ohne Kulturgenuss scheint somit anzusteigen. Testweise habe ich den Kulturanteil der Sender deutlich reduziert, wodurch nach und nach auch der Anteil der Personen ohne Kulturgenuss sank. Ich habe keine Ahnung, ob es sich hierbei um einen Bug handelt und inwieweit sich das Ganze negativ auswirkt - zu erkennen in Form von Fluchten usw. war jedenfalls nichts...

    *Einnahmequelle Öl, Bitumen und Kraftstoff*

    Durch die Erlöse beim Automobilverkauf gehe ich das nächste Projekt an: Die Erschliessung von Ölfeldern. Das Öl soll über Pipelines vom Ölfeld zwischen Leszcie und Padonin in die Nähe von Padonin geführt und von dort per Zug zum Grenzübergang befördert werden (Stromversorgung der Ölförderer und Pumpstationen nicht vergessen):


    Entlang der Grenze führt eine Hauptzugverbindungslinie:


    So kann zunächst das Öl verkauft werden - das folgende Bild zeigt die endgültige Zielsetzung:


    Öl wird in der Ölraffinerie zu Treibstoff und Bitumen umgewandelt und ermöglicht noch höhere Einnahmen. Allerdings reicht der Input nicht mehr aus, so dass weitere Ölquellen erschlossen werden müssen. Eine Massnahme dazu ist die Erweiterung oben genannter Ölquellen durch Zuschütten von Teilen des Sees:


    In Leszcie befindet sich ein weiteres Ölfeld, welches an bestehende Verbindung angekoppelt wird:


    In der Nähe von Leszcie befindet sich ein weiteres Ölfeld:


    In der Addition dieser Ölfelder ist eine Vollversorgung der Ölraffinerie bei gezeigter Auslastung gewährleistet. Vorher war noch ein Teilimport von Öl notwendig, was durch die Grenznähe der Ölraffinerie kaum Versandkosten erzeugt hat.


    Noch etwas: Es schaut so aus, als wenn man nicht mehr als zwei Ölspeicher hintereinanderschalten kann. Bei mir waren es zwischenzeitlich 3 - da lief der letzte langsam voll, so dass das Öl nicht weiter geleitet werden konnte.


    Dass es sich um eine ziemlich kostenintensive Konstruktion handelt braucht wahrscheinlich nicht betont werden, so dass der Aufbau schon Zeit benötigt; dafür fallen auch keine weiteren Import- oder Transportkosten an.


    Bis dahin...:)

    *Basisausgangslage neues Szenario*

    Hier mal die Projekte meines neuesten Szenarios.:)


    Zunächst mal die Ausgangslage: Alles auf schwer bis auf Fahrzeuge (alle erhältlich 1980) und Feuerwehr (Nicht implementiert).


    Start wie gehabt mit der Fertigungslinie, um westliche Fahrzeuge in östliche Länder zu exportieren.


    Zunächst geht es nur darum, Gewinne zu generieren. Hierzu habe ich nur die Fertigungslinie und die Stadt Segadoara ausgebaut (die anderen Gebäude und die Bewaldung erfolgten erst später). Der Produktionsprozentsatz erreicht nach und nach etwa 75% und sorgt damit für eine zügige Fahrzeugproduktion.


    Probleme:


    Die Umweltverschmutzung bei den Wohngebäuden links liegt nicht mehr im grünen Bereich - trotz eines vermeintlich ausreichenden Abstands. Zu beobachten dabei ist die Tatsache, dass der Grad der Umweltverschmutzung wechselt - teilweise von grün bis hin zu rot, trotz der Waldbebauung drum herum. welche ich bislang leider nicht als wirklich wirkungsvoll erkennen konnte. Da neben der am nächsten gelegenen Fertigungslinie zu einem späteren Zeitpunkt weitere Industriegebäude entstanden sind, ergeben sich hier offensichtlich Wechselwirkungen - nicht nur zeitlich exakt bei Beschäftigungspeaks, sondern wahrscheinlich zu einem zeitverzögerten Punkt.


    Zeitverzögert ist auch der relevante Begriff bei der Bildung. Ich habe mir dazu für Kindergärten und Schulen Mods heruntergeladen, welche ich nachträglich für höhere Kapazitäten modifiziert habe. Zunächst habe ich viele Einwohner aus der Stadt Leszcie in die zunächst leeren Wohngebäude von Segadoara verlagert, um Kosten für den Import von Bewohnern zu verringern. Deren Bildungsdurst hat am Anfang zu einem massiven Anstieg der Schüler gesorgt, welcher aber nach einiger Zeit sinkt. Dafür wird man nunmehr mit massenhaft Kleinkindern unter 6 Jahren konfrontiert, welche die Kindergärten (über-) füllen.


    Wie oben zu sehen ist reichen nach einiger Zeit die Kapazitäten der Schule (in der Mitte) nicht mehr aus (die Kleinkinder werden ja älter), und die Menge an Lehrern (Akademiker) hat abgenommen. Sogesehen ist das Ganze kein Selbstläufer und muss stets überprüft werden.


    Edit: Das Schülerproblem habe ich durch 2 zusätzliche Schulen gelöst, weswegen Kneipen verlegt bzw. neu gebaut werden mussten (auch Sportplätze wegen erhöhter Kapazitäten):


    Eine Reihe zusätzlicher Akademiker wurde benötigt - ich habe sie aus der Universitäts- und Medienstadt Leszcie importiert (dazu später).


    Weitere Projektbesprechungen folgen...:)

    Hier eine Übersicht über meine Hauptstadt, habe zwei Unis, macht das eigentlich SInn? Weil erforscht ist alles kann man dann eine Abreißen?

    An den Unis werden Experten ausgebildet, welche ansonsten beim "Import" in Häuser ne Menge kosten würden. Ob verschiedene Unis dabei was bringen weiss ich allerdings nicht - eine Differenzierung findet meines Wissens nach nicht statt...

    Die Leerzeiten während des Wachstums der Felder sind meiner Meinung nach ebenfalls wichtig - darauf hat man am wenigsten Einfluss.


    Das Ganze ist ein ziemliches Rechenexempel...

    Die Farm selbst hat 2 Traktoren, 5 LWKs und 5 Mähdrescher..wie sieht die Verteilung bei euch so aus?

    Bei 12 grossen Feldern ist das vielleicht etwas knapp bemessen - ich würde 4 Traktoren, 4 Mähdrescher und 4 LKW für 8 grosse Felder im Minimum verwenden.

    Und hier als letztes Bild die Treibstoff Tankstellen für die Zügen. Müssen da eigentlich immer beide Seiten angeschlossen werden oder nur eine?

    Ich denke mal, ein Anschluss pro Tankstelle reicht. Ohne Garantie...;)

    Du kannst ja auch den Fluss verschieben - oder gar neue Flüsse entstehen lassen.


    Das macht es sehr interessant für den Transport mit Schiffen.;)


    Edit: Häfen und Werften können an Stellen entstehen, wo sie vorher nicht entstehen konnten:


    Da muss ich mich doch nochmal mit beschäftigen...:)